„Kauft mir das bloß nicht, ich mache mir das selbst.“
Archiv für den Monat August 2018
30. August
„Seid ganz präsent.“
29. August
„Welches Wort nehme ich denn?“
28. August
„Wir haben den ganzen Tag am Fluss gesessen.“
27. August
Sie mag den Nachklang der Ferienzeit.
Das Ankommen Zuhause.
Vom Schnurren der Katze begrüßen lassen.
Der erste Gang durch den Garten
und die Zimmer des Hauses neu erkunden.
Der sanfte Übergang zwischen Urlaub und Alltag.
Urlaubspost durchsehen, alle anderen Briefe noch ungeöffnet lassen.
Auch der Garten hat sich verändert.
Nie steht das Leben still.
Die Äpfel rot, die Blumen lila, der Klee weit.
Milde Sonnenstrahlen spüren.
Vertraute Geräusche aufnehmen,
Glockenklang, das entfernte Rufen einer Kuh und der Wind in der Kastanie.
Plätze im Haus für die gesammelten Souvenirs suchen
und an den fernen Ort und seine Gerüche denken.
Wir nehmen immer etwas mit.
Jeder Ort trägt seine eigene Melodie.
Hinhören. Nachspüren. Summen.
Dort wie hier.
26. August
„Ich mag diese Spannung und Herausforderung im Leben.“
25. August
„Ich habe nicht die Erwartung an mich selber, alles zu wissen.“
24. August
„Wo sind wir jetzt?“
23. August
„Wenn Gott will, sehen wir uns wieder.“
22. August
„Du glaubst gar nicht, wie viel einfach rum steht und angemalt werden kann.“