„Ich glaube, dass es oftmals gerade die Umwege sind, die unseren Lebensweg ausmachen.“
„Ich glaube, dass es oftmals gerade die Umwege sind, die unseren Lebensweg ausmachen.“
„Ihr könnt mir nicht vorschreiben, worauf ich mich freue, ich freue mich aufs Phantasialand.“
„Sollen wir es einfach mal probieren?“
„Ich freue mich, den ganzen Tag spielen!“
„An dieser Stelle bin ich dem Himmel immer so nahe.“
„Sie mag ihr Leben gerade so gerne.“
„Ich habe gelernt, nicht direkt zu werten, sondern zu warten.“
„Das Reden öffnet uns ja auch Türen.“
Ich habe mich von den ABC-Etüden einladen lassen.
Christiane stellt wöchentlich drei Wörter in den Blog, die in 10 Sätzen untergebracht werden sollen. http://www.365tageasatzaday.wordpress.com/2017/10/22/schreibeinladung-fuer-die-textwoche-43-17-wortspende-von-sandra-matteotti. Die 3 Wörter stammen diese Woche von Sandra Matteotti http://www.denkzeiten.com
Die grafische Gestaltung ist von Ludwig Zeidler, der die Idee der Etüden ins Leben gerufen hat.
Hier meine Etüde dazu:
Laub zu ihren Füßen. Sie mag das Rascheln, das einen eigenen Klang trägt. Diese Zeit küsst die Sinne wach.
Ihre Stiefel herbstfarbenbunt wie das Leben um sie herum. Sie bleibt stehen, um dem Staunen in sich Raum zu geben. Bäume erzählen vom Loslassen und sich Verschenken.
Manchmal ist das Leben leicht, wehmütig und wunderschön. Überall verstecken sich Fliegenpilze, deren Gift das Glück nicht überdecken.
In den Häusern gehen Lichter an, Fenster und das flackernde Licht der Laternen erzählen vom Ankommen. Die letzten Schritte geht sie hüpfend, auch das verlernt sie nicht.
„Ich verstehe gar nicht, warum die Menschen sich bekriegen, wir sind doch alle Menschen und einander so ähnlich, in dem was wir fühlen und hoffen, überall auf der Welt.“