Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
Ein Satz, den ich schon lange nicht mehr gehört habe. Ich selbst benutze ihn schon lange nicht mehr, da mir „dieser“ Gott wenig Freude in meinem Leben beschert hat. Nichts gegen Göttliches, nichts gegen Höheres, aber immer wenn ich Gott höre, dann denke ich an den katholischen Gott, der alles sieht und straft, den mag ich nicht!
Pst.. nicht die Institution dahinter sehen und sag doch einfach Liebe…. schon fällt das Schwarze weg und wird hell 😊. Muuuaaaa Strafender Gott.L.g.vom Einhorn
Das ist schade, dass oft solch ein Gottesbild vermittelt wurde und vielleicht manchmal noch immer vermittelt wird. Der Gott, an den ich glaube, ist ein liebender, singender, tanzender und fern ab von Strafen.
Ich bin mir nicht sicher, ob es einen Gott gibt, und wenn ja, wie weit sein Wille reicht. Den Satz verstehe ich als Ausdruck der Demut & des Vertrauens ins Leben. Wir haben nicht immer alles selbst in der Hand & doch sind wir für unser Leben verantwortlich. Keine leichte Balance.
Diese Balance sehe ich auch. Es gefällt mir, wie du den Satz übersetzt und auch wenn er so leicht dahin gesagt klingen kann, vielleicht wohnt wirklich ein großes Vertrauen darin.
Wenn sich alles in Kreisen bewegt gehst du links geh ich rechts und irgendwann kreuzt sich der Weg….
Das Lied find ich passend😊
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Das ist ein schöner Text, klingt so zuversichtlich und beschwingt.
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Jup
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Ein Satz, den ich schon lange nicht mehr gehört habe. Ich selbst benutze ihn schon lange nicht mehr, da mir „dieser“ Gott wenig Freude in meinem Leben beschert hat. Nichts gegen Göttliches, nichts gegen Höheres, aber immer wenn ich Gott höre, dann denke ich an den katholischen Gott, der alles sieht und straft, den mag ich nicht!
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Pst.. nicht die Institution dahinter sehen und sag doch einfach Liebe…. schon fällt das Schwarze weg und wird hell 😊. Muuuaaaa Strafender Gott.L.g.vom Einhorn
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Liebes Einhorn, ja, ja, ja :)
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Das ist schade, dass oft solch ein Gottesbild vermittelt wurde und vielleicht manchmal noch immer vermittelt wird. Der Gott, an den ich glaube, ist ein liebender, singender, tanzender und fern ab von Strafen.
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Ich bin mir nicht sicher, ob es einen Gott gibt, und wenn ja, wie weit sein Wille reicht. Den Satz verstehe ich als Ausdruck der Demut & des Vertrauens ins Leben. Wir haben nicht immer alles selbst in der Hand & doch sind wir für unser Leben verantwortlich. Keine leichte Balance.
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Diese Balance sehe ich auch. Es gefällt mir, wie du den Satz übersetzt und auch wenn er so leicht dahin gesagt klingen kann, vielleicht wohnt wirklich ein großes Vertrauen darin.
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Ist das ein alter Reisekoffer? Sollte vielleicht mal ein neuer her. Aber Vorsicht beim Kofferkauf!
https://www.sat1.de/tv/knallerfrauen/video/48-leerer-koffer-clip
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Herrlich : )
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My mother has a case like this.
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I saw him in vacation : )
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