In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Im Frühling der zartrosaweiße Blütenregen, jetzt die Überfülle der Früchte – das strotzende Leben und der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen haben wir wahrscheinlich alle sofort in der Nase, In meinem kleinen Apfel singe ich mit meinen Enkeln, die kleine Raupe frißt sich als erstes durch einen Apfel und wenn ich an die vielen Gemälde denke, in denen er uns wiederbegegnet, alles Glücksmomente.
Im Frühling der zartrosaweiße Blütenregen, jetzt die Überfülle der Früchte – das strotzende Leben und der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen haben wir wahrscheinlich alle sofort in der Nase, In meinem kleinen Apfel singe ich mit meinen Enkeln, die kleine Raupe frißt sich als erstes durch einen Apfel und wenn ich an die vielen Gemälde denke, in denen er uns wiederbegegnet, alles Glücksmomente.
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Deine Worte sind eine wundervolle Hommage an den Apfelbaum, liebe Karin.
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Weil er uns die Kraft der Natur so deutlich zeigt uns aue stärkt uns!
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Ist das nicht großartig, was der Apfelbaum uns sagen kann, so ganz ohne Worte?
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… und machen kann, nicht nur sagen…
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Weil man vielleicht hofft, dass einem – wie Newton – ein Apfel auf den Kopf fällt und man eine große Erleuchtung hat?
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Super :-) Ich werde es Morgen mal ausprobieren.
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