In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Im Frühling der zartrosaweiße Blütenregen, jetzt die Überfülle der Früchte – das strotzende Leben und der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen haben wir wahrscheinlich alle sofort in der Nase, In meinem kleinen Apfel singe ich mit meinen Enkeln, die kleine Raupe frißt sich als erstes durch einen Apfel und wenn ich an die vielen Gemälde denke, in denen er uns wiederbegegnet, alles Glücksmomente.
Im Frühling der zartrosaweiße Blütenregen, jetzt die Überfülle der Früchte – das strotzende Leben und der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen haben wir wahrscheinlich alle sofort in der Nase, In meinem kleinen Apfel singe ich mit meinen Enkeln, die kleine Raupe frißt sich als erstes durch einen Apfel und wenn ich an die vielen Gemälde denke, in denen er uns wiederbegegnet, alles Glücksmomente.
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Deine Worte sind eine wundervolle Hommage an den Apfelbaum, liebe Karin.
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Weil er uns die Kraft der Natur so deutlich zeigt uns aue stärkt uns!
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Ist das nicht großartig, was der Apfelbaum uns sagen kann, so ganz ohne Worte?
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… und machen kann, nicht nur sagen…
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Weil man vielleicht hofft, dass einem – wie Newton – ein Apfel auf den Kopf fällt und man eine große Erleuchtung hat?
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Super :-) Ich werde es Morgen mal ausprobieren.
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