In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Die Grabstätten der ungelebten Visionen wachsen beständig,
weil Menschen ihre ungelebten Träume begraben. – Ein Gedanke, der mich beim Zuhören immer wieder findet. Und dann erschrecke ich und fange an, meine eigenen Träume vorsichtig wieder auszubuddeln – wie eine Schatzkiste, ganz vorsichtig, damit auch nichts beschädigt wird.
JA❣️
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Da höre bzw. lese ich gerne in Ja und was für ein schönes Ja das ist : )
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Ab Mitternacht wird zurückgeträumt!😉
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Ich hoffe, es war ein schöner Mitternachtstraum : )
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Ohne die kleinen Traumwelten wäre das innere Königreich ein trostloser Ort….
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Das beschreibst du gut. Wie schön, dass das innere Königreich so unbezahlbar wertvoll und kostbar ist.
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Die Grabstätten der ungelebten Visionen wachsen beständig,
weil Menschen ihre ungelebten Träume begraben. – Ein Gedanke, der mich beim Zuhören immer wieder findet. Und dann erschrecke ich und fange an, meine eigenen Träume vorsichtig wieder auszubuddeln – wie eine Schatzkiste, ganz vorsichtig, damit auch nichts beschädigt wird.
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Vorsichtig ausbuddeln klingt schön behutsam. Gut, die Wünsche nicht zu vergraben und ihnen Licht, Luft und Wachstum zu schenken.
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