Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
In Maribor habe ich mal übernachtet. Auf einer Route, die entgegengesetzt Ihrer Route verlaufen ist.
Und dieser Findesatz ist natürlich ein Geysir auf meine Reduktionsmühle . . .
Entgegen gesetzt fände ich auch gut, nochmal zum Schwarzen Berg zurück :)
Die Reduktionsmühle mag ich.
Herzliche Grüße sendet Frau Maribey, die auch die Heimat mag
Es ist nicht viel, was wir w I r k l i c h brauchen! Wie wir unser Leben wieder vereinfachen, verlangsamen, verwesentlichen können, sollen, müssen, –
Ja, darüber denken jetzt viele Menschen nach, dafür geht eine junge Generation auf die Straßen. Doch sie kennen ja nicht die Armut und Not der Alten und bereits Verstorbenen, die stets so zu leben versuchten, also genügsam, fleißig, gehorchend dem weißen Schöpferwillen, möglichst nahe der Natur, um von ihr zu lernen. Und solche besonderen, wunderbaren
Menschen leben auch jetzt noch vereinzelt auf dieser Erde und lassen uns ahnen, wie wundersxhön wir im Einklang leben könnten/können. Das gibt Hoffnung, schenkt uns neue LICHTBlicke….
Es ist, als ob wir heute wieder zunehmend spüren, wie reichhaltig das Wenige ist und das „nahe an der Natur leben“. Ja, im Einklang mit der Natur leben, schenkt gute Klänge.
In Maribor habe ich mal übernachtet. Auf einer Route, die entgegengesetzt Ihrer Route verlaufen ist.
Und dieser Findesatz ist natürlich ein Geysir auf meine Reduktionsmühle . . .
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Entgegen gesetzt fände ich auch gut, nochmal zum Schwarzen Berg zurück :)
Die Reduktionsmühle mag ich.
Herzliche Grüße sendet Frau Maribey, die auch die Heimat mag
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Kurz hierüber: ich habe Ihnen gerade eine Email geschrieben.
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und ich habe sie eben gesehen und just geantwortet
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Hauptsache eine gute Gesundheit und glücklich sein, geliebt werden und liebe geben.
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Das sind sehr wertvolle Dinge, die du nennst.
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Es ist nicht viel, was wir w I r k l i c h brauchen! Wie wir unser Leben wieder vereinfachen, verlangsamen, verwesentlichen können, sollen, müssen, –
Ja, darüber denken jetzt viele Menschen nach, dafür geht eine junge Generation auf die Straßen. Doch sie kennen ja nicht die Armut und Not der Alten und bereits Verstorbenen, die stets so zu leben versuchten, also genügsam, fleißig, gehorchend dem weißen Schöpferwillen, möglichst nahe der Natur, um von ihr zu lernen. Und solche besonderen, wunderbaren
Menschen leben auch jetzt noch vereinzelt auf dieser Erde und lassen uns ahnen, wie wundersxhön wir im Einklang leben könnten/können. Das gibt Hoffnung, schenkt uns neue LICHTBlicke….
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Es ist, als ob wir heute wieder zunehmend spüren, wie reichhaltig das Wenige ist und das „nahe an der Natur leben“. Ja, im Einklang mit der Natur leben, schenkt gute Klänge.
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Sehr schön, diese neuen/altvertrauten Kläng🎵🎶🎻🎹🎷🎺🎸e!!👂💕
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