Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
…Wenn jeder seinen eigenen Kopf durchsetzen will, kommt nicht einmal eine gemeinsame Fahrradtour zustande … besser man regelt vorher verbindlich Abfahrtzeiten, Treffpunkt, Dauer und was man sonst noch braucht …
Zusammenleben braucht sicherlich Regeln.
Du beschreibst es mit dem Beispiel der Radtour, ohne einen vereinbarten Treffpunkt, würden die Radler sich nicht treffen.
Würde jemand die Regel aufstellen, die Männer müssen vorne fahren, es darf keine Pause gemacht und nichts getrunken und kein Lied gepfiffen werden, dann allerdings würde ich die Regeln umwerfen wollen. :)
In meinem Arbeitsleben habe ich immer wieder Widerstand gegen Neuerungen erlebt, u.z. mit zwei Totschlag-Argumenten:
Das haben wir schon immer so gemacht!
oder:
Das haben wir noch nie so gemacht!
Ich glaube einfach, außer den 10 (an unsere Zeit angepassten) Geboten brauchen wir keine weiteren Regeln.
Regeln, starr und unbeugsam, mag ich ganz und gar nicht
und suche entweder nach einem Ausweg
oder ändere sie in meinem Sinn
In Regeln muß es gewisse Spielräume geben, die die Vernunft zulassen
Regeln sind da, um deren Sinn zu hinterfragen und dann eine Entscheidung dafür oder dagegen zu treffen.
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Stimme dir zu. Sicherlich braucht es Regeln, doch wir sollten sie nicht blindlings annehmen, sondern hinterfragen.
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…Wenn jeder seinen eigenen Kopf durchsetzen will, kommt nicht einmal eine gemeinsame Fahrradtour zustande … besser man regelt vorher verbindlich Abfahrtzeiten, Treffpunkt, Dauer und was man sonst noch braucht …
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Zusammenleben braucht sicherlich Regeln.
Du beschreibst es mit dem Beispiel der Radtour, ohne einen vereinbarten Treffpunkt, würden die Radler sich nicht treffen.
Würde jemand die Regel aufstellen, die Männer müssen vorne fahren, es darf keine Pause gemacht und nichts getrunken und kein Lied gepfiffen werden, dann allerdings würde ich die Regeln umwerfen wollen. :)
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Lebendige Regeln, die den Alltag & das Zusammenleben entlasten, mag ich. Starre Regeln, die keiner mehr hinterfragt, eher nicht.
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So empfinde ich es auch.
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In meinem Arbeitsleben habe ich immer wieder Widerstand gegen Neuerungen erlebt, u.z. mit zwei Totschlag-Argumenten:
Das haben wir schon immer so gemacht!
oder:
Das haben wir noch nie so gemacht!
Ich glaube einfach, außer den 10 (an unsere Zeit angepassten) Geboten brauchen wir keine weiteren Regeln.
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Oh ja, das sind zwei Argumente, die gar nicht gehen! Was eine Begründung.
Interessant und schön, was du zu den Geboten schreibst.
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Regeln, starr und unbeugsam, mag ich ganz und gar nicht
und suche entweder nach einem Ausweg
oder ändere sie in meinem Sinn
In Regeln muß es gewisse Spielräume geben, die die Vernunft zulassen
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Ja, so sehe ich es auch und grüße dich (nun hierüber).
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