37 Gedanken zu „22. November

  1. Ich hab Kekse (Spritzgebäck mit Marzipan) gebacken und ich weiß nicht, obs daran lag, daß mehr Puderzucker rangemußt hätte: der Teig war weich und megaklebrig ! Ich war eine halbe Stund damit beschäftigt, die Teigreste aus der Spritztüte und von meinen Fingern zu kratzen um noch ein paar popelige Kekse zusammenzubekommen. Auf die letzte Minute sind sie mir dann von unten auch noch schwarz geworden. Wenn man das jetzt abschneidet, bleiben ein paar sehr sehr flache, aber doch recht leckere Kekse übrig :-) Mein Fehler war also vermutlich der wenige Puderzucker UND das timing ! Was für ein Nachmittag !!!

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    • Der Satz entstand im Zusammenhang mit der Frage: „Wie war es in der Schule?“ Welches Kind hat darauf schon Lust zu antworten. Meist folgt ein leeres „Gut.“
      Obige Frage finde ich viel spannender. Zumal wir über Fehler oder anhand von Fehlern lernen. Schade, dass Schule das oft vergisst und Fehler gerade dort eine negative Bewertung erhalten.

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  2. Die Frage an sich gefällt mir auch.. es lenkt den Blick von… Fehler sind böse.. wirkt eher spielerische der Umgang mit den Fehlern… jetzt müsste ich nur noch wissen, was du denn mit Fehlern meinst 😉

    Gruss S.

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    • Was ich damit meine? Ich würde Fehler offen lassen, da kann alles hinein gehören.
      Die Frage tauchte im Zusammenhang mit dem Bildungssystem auf. Wir lernen doch anhand von Fehlern. In der Schule wird leider oftmals vermittelt, dass Fehler zu vermeiden sind. Da wünsche ich mir eine andere Sichtwiese. Und keine Angst vor Fehlern bei den Schülern.

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