In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ich hörte den Satz gestern. Jemand beschrieb die Besonderheit des langsam erwachenden Tages. Einer, der gerne wandert, sagte den Satz. Er zieht aus diesem Grund früh am Morgen los und lässt die Natur auf sich wirken.
Hat was.
Und Guten Morgen.
Selbst wenn ich früh zur Arbeit gehe oder heimkomme, spüre ich das. Alles erwacht langsam aber nur ich bin draussen und sehe und rieche den Tag.viele grüße Kat.💐
Ich kenne das, wenn ich um 5.20 zur Arbeit radle… kaum einer auf der Strasse. im Sommer vereinzelt frühe Jogger oder Gassigänger… sonst nichts… ich kann mich ausbreiten auf der Strasse , ausdehnen und bin gefühlt fast schon bei der Arbeit, obwohl ich noch 10 Minuten fahren muss..
Abends ist das auch richtig schön… die Menschen schlafen und ich kann mich wieder ausbreiten und ich freue mich, dass ich noch etwas auslüften kann bevor ich zu Hause bin..
Gruss S.
Kat und Susann, da schaut mal, da kommentiert ihr beiden direkt hintereinander.
5.20 h finde ich früh, doch du schaffst es, es so schön zu beschreiben, dass ich Lust auf den ganz frühen Morgen bekomme. „Auslüften“ auch so ein gutes Wort.
ja, so ähnlich ist es wohl *lächel*
Aber wenn ich zur Zeit auch immer um fünf Uhr wach werde, bin ich nicht in der Lage, das Wachsein zu genießen.
Ich brauche noch mein Bett, Aber ich weiß, daß ich es genau so auch erlebt habe. Ins Dämmern und hell werden hinein zu fahren und zu wissen, gleich kommt sie, die Morgensonne und nur sehr wenige Autos auf den Straßen, die Menschen traf ich etwas später erst *lächel*. Auf dem Weg zum Flohmarkt *g*
Eine verwunschene Wiese, wie wunderschön, liebe Marion
Erstmal meine guten Wünsche zu dir! Ich hoffe, dass du bald wieder fit bist, liebe Bruni. Ja, das Fahren in den frühen Morgenstunden auf leeren Straßen kenne ich auch, das mag ich. Den Flohmarkt als Ziel zu haben, hört sich gut an.
Diese Wiese liegt im Hohen Venn bei Aachen, in diesem Venn lässt sich herrlich wandern.
Wenn ich das mal schaffen würde, daß mit den frühen Morgenstunden :-) Aber ich genieße auch gerne die ruhigen Abendstunden :-) Auf jeden Fall schön die Stille, wenn die Welt einem mal „ganz allein“ gehört, haha !!
Ich schaff es auch nicht immer, den frühen Morgenstunden zu begegnen.
Stimmt, diese Zeiten, die Ruhe zuflüstern, die sind auf eigene Art wohltuend. Dann vergessen wir schonmal die anderen 8 Millarden anderen. Oder wieviel sind es?
Könnte auch mein Satz sein.
Guten Morgen.
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Ich hörte den Satz gestern. Jemand beschrieb die Besonderheit des langsam erwachenden Tages. Einer, der gerne wandert, sagte den Satz. Er zieht aus diesem Grund früh am Morgen los und lässt die Natur auf sich wirken.
Hat was.
Und Guten Morgen.
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Kann ich nur bestätigen!
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Dem ist wohl nichts hinzuzufügen :-)
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Freue mich, dass du es dennoch machst. : )
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Selbst wenn ich früh zur Arbeit gehe oder heimkomme, spüre ich das. Alles erwacht langsam aber nur ich bin draussen und sehe und rieche den Tag.viele grüße Kat.💐
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Das hört sich gut an. Klingt nach Frische. Einatmen. Ein besonderer Zauber.
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Ich kenne das, wenn ich um 5.20 zur Arbeit radle… kaum einer auf der Strasse. im Sommer vereinzelt frühe Jogger oder Gassigänger… sonst nichts… ich kann mich ausbreiten auf der Strasse , ausdehnen und bin gefühlt fast schon bei der Arbeit, obwohl ich noch 10 Minuten fahren muss..
Abends ist das auch richtig schön… die Menschen schlafen und ich kann mich wieder ausbreiten und ich freue mich, dass ich noch etwas auslüften kann bevor ich zu Hause bin..
Gruss S.
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Kat und Susann, da schaut mal, da kommentiert ihr beiden direkt hintereinander.
5.20 h finde ich früh, doch du schaffst es, es so schön zu beschreiben, dass ich Lust auf den ganz frühen Morgen bekomme. „Auslüften“ auch so ein gutes Wort.
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Dieselbe Ruhe gibt es auch nachts.
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Darin liegt ein besonderer Zauber, leere Straßen, alle – oder fast alle – schlafen und gefühlt erlebst nur du diese Minuten.
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ich kenne das, wenn ich nachts von der arbeit nach hause komme. da ist es dann auch so.
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Was arbeitest du denn nachts, wenn du erzählen magst? Wolken beobachten wird es nicht in der Nacht sein.
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Unterschreibe ich gerne!
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„A. von R..o…se…n“, ja gelesen. : )
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ja, so ähnlich ist es wohl *lächel*
Aber wenn ich zur Zeit auch immer um fünf Uhr wach werde, bin ich nicht in der Lage, das Wachsein zu genießen.
Ich brauche noch mein Bett, Aber ich weiß, daß ich es genau so auch erlebt habe. Ins Dämmern und hell werden hinein zu fahren und zu wissen, gleich kommt sie, die Morgensonne und nur sehr wenige Autos auf den Straßen, die Menschen traf ich etwas später erst *lächel*. Auf dem Weg zum Flohmarkt *g*
Eine verwunschene Wiese, wie wunderschön, liebe Marion
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Erstmal meine guten Wünsche zu dir! Ich hoffe, dass du bald wieder fit bist, liebe Bruni. Ja, das Fahren in den frühen Morgenstunden auf leeren Straßen kenne ich auch, das mag ich. Den Flohmarkt als Ziel zu haben, hört sich gut an.
Diese Wiese liegt im Hohen Venn bei Aachen, in diesem Venn lässt sich herrlich wandern.
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Eine wundervolle Gegend muss das sein,liebe marion. Danke für die feinen Genesungswünsche
und liebe grüße von mir
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Auch in die Mittagsstunde tue ich das mal gerne! Die Ruhe genießen!
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In der Mitte das Tages kann das auch sehr gut tun, einiges war schon, das nächste wird kommen, da lädt die Mitte des Tages zu einer guten Auszeit ein.
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Der frühe Vogel fängt den Wurm…
oder ich stehe früher auf und beginne den Tag ohne Stress. 😉
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Das hört sich angenehm entspannt ein, so in den Tag zu starten.
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Ja meistens 😉🍀❣️
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„… den Tag ruhig angehen lassen …“
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Ein Ansatz, der den Tag begleiten kann…
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Das kann ich gut verstehen.
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Ja, die Morgenstunden schenken etwas, das nur die Morgenstunden schenken können.
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Das unterschreibe ich auch :-)
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Ich glaube, da lässt sich viel entdecken, in dieses ruhigen erwachenden Stunden.
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Als Yogi sind sie für mich die besten Zeit zum meditieren.
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Wenn ich das mal schaffen würde, daß mit den frühen Morgenstunden :-) Aber ich genieße auch gerne die ruhigen Abendstunden :-) Auf jeden Fall schön die Stille, wenn die Welt einem mal „ganz allein“ gehört, haha !!
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Ich schaff es auch nicht immer, den frühen Morgenstunden zu begegnen.
Stimmt, diese Zeiten, die Ruhe zuflüstern, die sind auf eigene Art wohltuend. Dann vergessen wir schonmal die anderen 8 Millarden anderen. Oder wieviel sind es?
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Öh, vielleicht schon ein paar mehr – jetzt bestimmt ! Erstaunlich, wie allein man sich unter ein paar Milliarden fühlen kann ;-)
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