24 Gedanken zu „28. August

  1. Wie wahr! (!!!)

    Die Wahrnehmung erzählt uns nicht die Geschichte dessen, was wir zu erkennen glauben.

    Und schon gar nichts über die Beweggründe, die zu dem geführt haben, was wir als Ergebnis zu erfassen glauben.

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    • Ja, und wie oft urteilen wir schon im Kopf unmittelbar wenn wir etwas aufnehmen. Das bewusste Wahrnehmen nimmt Tempo raus, lässt hinsehen.
      Der Satzschenker führte seinen Gedanken fort: Wahrnehmen – Urteilen – Handeln.

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  2. *lächel*, ich sehe und stopfe meine Fantasie schnell zurück, die etwas dazu sagen wollte :-)
    Vorurteilsfreies Betrachten/Sehen/Annehmen ist der Boden für Mitmenschlichkeit

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  3. Etwas ähnliches ging mir die Tage auch durch den Kopf. Etwas betrachten, aber nicht ver-urteilen. Man tut es so oft und möchte selbst nicht be- oder verurteilt werden. Guter Findesatz !!

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