24 Gedanken zu „11. Juni

  1. Anfang der 80er hatte ich meine erste, eigene Bude. Der Eigentümer war ein alter Mann, der das im Gespräch mal gut auf dem Punkt brachte:

    Ausreichend Essen und Trinken. Ein Dach über dem Kopf, im Winter warm. Passende Kleidung. Dann kommt erst mal lange Zeit nichts mehr…

    Sätze, die ich nicht vergessen habe. Für mich füge ich heute noch hinzu: Phantasie bewahren. Neugierig bleiben. In Vertrauen und im Glauben leben…

    Gruß aus dem Tal der Wupper!

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    • Wie schön. Ich finde es wunderbar, mit welch schönen Gedanken ihr den Satz füllt, was ihr alles aus dem Hut, aus den Fingern und Tasten zaubert, da bin ich doch richtig froh, dass ich Sätze sammle und hier teile.

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  2. Ja auch noch öffnen und rausgehen! Das wäre das schönste!
    Und alle Gerüche der Natur riechen und den Wind durch die Blättern Rauschen hören!!!
    Träume schon wieder…. Jetzt Wachwerden weil es ist langsam Zeit zu arbeit zu gehen….. Da wird ich hier draußen gleich alles fühlen, sehen und riechen
    LG

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  3. Sich nach innen zurückziehen können bei Kälte und Nässe, aber immer den Blick nach draußen behalten, dazu braucht es drinnen dann nicht mehr viel.

    Liebe Grüße,
    Silbia

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