Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
*Alles Wunderbare ist einfach und alles Einfache wunderbar.*
Die Dinge sind das was wir aus ihnen machen und ich finde,
das Leben ist schoen genug um die wunderbaren Dinge um uns zu erkennen.
Denn, nichts ist selbstverständlich!*
Segen!
M.M.
Erlebnis – Essen. Ich war doch letzte Woche mit dem Rad unterwegs und habe in Lunz am See Halt gemacht. Abendessen im Lokal „Seeterrasse“. Vorspeise, Fischsuppe, da hat mich zuerst einmal das Geschmacksfeuerwerk fast vom Sessel gehoben und als Hauptspeise Lunzer Spinatknödel. Allein die Ansicht auf dem Teller war wie ein Gemälde! Von den frisch passierten Tomaten, bis zum gehobelten Parmesan, alles zusammen einfach ein Erlebnis!
oh ja, wenn es endlich wieder vom selbstbackenden Bäcker ganz frische sind und nicht welche, die aus Teiglingen oder vorgebackenen gefroren an den Bäcker geliefert wurden und dann nur noch in den Spezialöfen fertiggebacken wurden…, denn die schmecken zu schnell nicht mehr frisch und beim Baquette ist es noch krasser…
Leider kenne ich die Gepflogenheiten bei vielen Backbetrieben zu genau, um nicht kritisch hinzusehen.
Das glaube ich, dass der Blick hinter die Kulissen einiges offenbart. Selbstgebackene oder frische Brötchen vom Bäcker sind nicht zu ersetzen, das ist ein Erlebnis.
Und gerne wieder die Geschichte hinter dem Satz, liebe Bruni. Ich versuchte meinen Sohn zu motivieren, mit zu einer Tanzaufführung zu gehen. Ich sagte, das sei bestimmt ein Erlebnis. Wir saßen gerade beim Frühstück und vor uns frische Brötchen. Mein Sohn antwortete mit dem obigen Satz.
Warum für dich?
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Meinst du, warum das für mich so ist?
Ich pflücke des Satz, den andere sprechen.
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Manchmal reicht es, bewusst und mit offenen Augen durch’s Leben zu gehen.
Dann sieht man besser.
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Ja! Das ist eine gute Einladung.
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*Alles Wunderbare ist einfach und alles Einfache wunderbar.*
Die Dinge sind das was wir aus ihnen machen und ich finde,
das Leben ist schoen genug um die wunderbaren Dinge um uns zu erkennen.
Denn, nichts ist selbstverständlich!*
Segen!
M.M.
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Weise Worte, liebe Monika-Maria, nehmen wir die kleinen Dinge auf und machen sie zu einem Erlebnis und einem Fest.
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Ooooh jaaa…. besonders mit Omas hausgemachter Hagebuttenkonfitüre…. ☺☺☺☺
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Mmhh, hört sich gut und lecker an…
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Erlebnis – Essen. Ich war doch letzte Woche mit dem Rad unterwegs und habe in Lunz am See Halt gemacht. Abendessen im Lokal „Seeterrasse“. Vorspeise, Fischsuppe, da hat mich zuerst einmal das Geschmacksfeuerwerk fast vom Sessel gehoben und als Hauptspeise Lunzer Spinatknödel. Allein die Ansicht auf dem Teller war wie ein Gemälde! Von den frisch passierten Tomaten, bis zum gehobelten Parmesan, alles zusammen einfach ein Erlebnis!
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Ein Gedicht, wie du das Essen beschreibst! Würde ich ein Restaurant besitzen, ich würde dich bitten, zu dem Gaumengenuss zu schreiben!
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oh ja, wenn es endlich wieder vom selbstbackenden Bäcker ganz frische sind und nicht welche, die aus Teiglingen oder vorgebackenen gefroren an den Bäcker geliefert wurden und dann nur noch in den Spezialöfen fertiggebacken wurden…, denn die schmecken zu schnell nicht mehr frisch und beim Baquette ist es noch krasser…
Leider kenne ich die Gepflogenheiten bei vielen Backbetrieben zu genau, um nicht kritisch hinzusehen.
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Das glaube ich, dass der Blick hinter die Kulissen einiges offenbart. Selbstgebackene oder frische Brötchen vom Bäcker sind nicht zu ersetzen, das ist ein Erlebnis.
Und gerne wieder die Geschichte hinter dem Satz, liebe Bruni. Ich versuchte meinen Sohn zu motivieren, mit zu einer Tanzaufführung zu gehen. Ich sagte, das sei bestimmt ein Erlebnis. Wir saßen gerade beim Frühstück und vor uns frische Brötchen. Mein Sohn antwortete mit dem obigen Satz.
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