Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ich denke, alle Gefühle leben in uns. Manchmal müssen wir wild sein, dann sanft, dann lachend, dann trauernd, dann zweifelnd, dann klar und entschieden.
All das finde ich okay.
O.k. Erst jetzt erkannt ich im Foto, daß es ein ausgelassener Tanz ist. Ich sah es zuerst nur als verschwommen es Bild. Manchmal ist es besser, nicht gleich etwas zum Thema zu sagen.
Der Satz entstand beim Tanzen. Doch auch ohne den Hintergrund zu kennen, stelle ich die Sätze gerne ein, losgelöst vom Gespräch. Das finde ich oft spannend. Und verschiedene Meinungen dürfen sein : )
Ich finde es gut, Sätze, die sich „von selbst einstellen“ bei einem Erleben, aufzuschreiben. Das tu ich auch. Meistens gelten sie ja vor allem für einen selbst und für den Augenblick. Ein anderer kann das im Moment gerade ganz anders empfinden.
Das stimmt, die Sätze werden ganz unterschiedlich empfunden, zumal wenn ich nicht den Hintergrund dazu schreibe. Genau das ist die Idee hinter „Findesatz“, die Sätze unabhängig vom Kontext zu sammeln und schauen, was passiert. Ich finde gut, wenn sie mit eigenen Gedanken gefüllt werden, unabhängig von der Situation, in der sich sie erlebte. Manchmal erzähle ich den Kontext dazu, zum Beispiel wenn Fragen dazu auftauchen.
Ich finde es nicht o.k. Klar und entschieden zu sein, halte ich für besser.
LikeLike
Ich denke, alle Gefühle leben in uns. Manchmal müssen wir wild sein, dann sanft, dann lachend, dann trauernd, dann zweifelnd, dann klar und entschieden.
All das finde ich okay.
LikeLike
O.k. Erst jetzt erkannt ich im Foto, daß es ein ausgelassener Tanz ist. Ich sah es zuerst nur als verschwommen es Bild. Manchmal ist es besser, nicht gleich etwas zum Thema zu sagen.
LikeLike
Der Satz entstand beim Tanzen. Doch auch ohne den Hintergrund zu kennen, stelle ich die Sätze gerne ein, losgelöst vom Gespräch. Das finde ich oft spannend. Und verschiedene Meinungen dürfen sein : )
LikeLike
Ich finde es gut, Sätze, die sich „von selbst einstellen“ bei einem Erleben, aufzuschreiben. Das tu ich auch. Meistens gelten sie ja vor allem für einen selbst und für den Augenblick. Ein anderer kann das im Moment gerade ganz anders empfinden.
LikeLike
Das stimmt, die Sätze werden ganz unterschiedlich empfunden, zumal wenn ich nicht den Hintergrund dazu schreibe. Genau das ist die Idee hinter „Findesatz“, die Sätze unabhängig vom Kontext zu sammeln und schauen, was passiert. Ich finde gut, wenn sie mit eigenen Gedanken gefüllt werden, unabhängig von der Situation, in der sich sie erlebte. Manchmal erzähle ich den Kontext dazu, zum Beispiel wenn Fragen dazu auftauchen.
LikeLike
😊
LikeGefällt 1 Person