In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ich denke, alle Gefühle leben in uns. Manchmal müssen wir wild sein, dann sanft, dann lachend, dann trauernd, dann zweifelnd, dann klar und entschieden.
All das finde ich okay.
O.k. Erst jetzt erkannt ich im Foto, daß es ein ausgelassener Tanz ist. Ich sah es zuerst nur als verschwommen es Bild. Manchmal ist es besser, nicht gleich etwas zum Thema zu sagen.
Der Satz entstand beim Tanzen. Doch auch ohne den Hintergrund zu kennen, stelle ich die Sätze gerne ein, losgelöst vom Gespräch. Das finde ich oft spannend. Und verschiedene Meinungen dürfen sein : )
Ich finde es gut, Sätze, die sich „von selbst einstellen“ bei einem Erleben, aufzuschreiben. Das tu ich auch. Meistens gelten sie ja vor allem für einen selbst und für den Augenblick. Ein anderer kann das im Moment gerade ganz anders empfinden.
Das stimmt, die Sätze werden ganz unterschiedlich empfunden, zumal wenn ich nicht den Hintergrund dazu schreibe. Genau das ist die Idee hinter „Findesatz“, die Sätze unabhängig vom Kontext zu sammeln und schauen, was passiert. Ich finde gut, wenn sie mit eigenen Gedanken gefüllt werden, unabhängig von der Situation, in der sich sie erlebte. Manchmal erzähle ich den Kontext dazu, zum Beispiel wenn Fragen dazu auftauchen.
Ich finde es nicht o.k. Klar und entschieden zu sein, halte ich für besser.
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Ich denke, alle Gefühle leben in uns. Manchmal müssen wir wild sein, dann sanft, dann lachend, dann trauernd, dann zweifelnd, dann klar und entschieden.
All das finde ich okay.
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O.k. Erst jetzt erkannt ich im Foto, daß es ein ausgelassener Tanz ist. Ich sah es zuerst nur als verschwommen es Bild. Manchmal ist es besser, nicht gleich etwas zum Thema zu sagen.
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Der Satz entstand beim Tanzen. Doch auch ohne den Hintergrund zu kennen, stelle ich die Sätze gerne ein, losgelöst vom Gespräch. Das finde ich oft spannend. Und verschiedene Meinungen dürfen sein : )
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Ich finde es gut, Sätze, die sich „von selbst einstellen“ bei einem Erleben, aufzuschreiben. Das tu ich auch. Meistens gelten sie ja vor allem für einen selbst und für den Augenblick. Ein anderer kann das im Moment gerade ganz anders empfinden.
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Das stimmt, die Sätze werden ganz unterschiedlich empfunden, zumal wenn ich nicht den Hintergrund dazu schreibe. Genau das ist die Idee hinter „Findesatz“, die Sätze unabhängig vom Kontext zu sammeln und schauen, was passiert. Ich finde gut, wenn sie mit eigenen Gedanken gefüllt werden, unabhängig von der Situation, in der sich sie erlebte. Manchmal erzähle ich den Kontext dazu, zum Beispiel wenn Fragen dazu auftauchen.
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😊
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