Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Oh der Große Wagen… das ist ja mein Ding.
Nein, sie schulden uns nichts. Aber sie geben uns Ruhe und Weite, wenn wir es zulassen, sie geben uns den Blick zurück, verbinden Gegenwart mit unserer Vergangenheit und mit der Zukunft, sind beständig da, sahen uns kommen und begleiten uns wenn wir gehen. Wir schulden ihnen die Wertschätzung, dass wir das, was aus Ihnen hervorgeht erhalten, denn wir sind nur eine Randnotz in der kosmischen Zeitenrechnung.
Dieser Satz verwirrt mich irgendwie…
Wieso sollen Sterne etwas schulden? Ein sehr seltsames Verb in Assoziation mit Himmelskörpern…
Und auch wir „schulden“ den Sternen doch nix? Wenn wir klug wären und eine evolutionär weiter entwickelte Spezies, wären wir so schlau, nicht in unser Nest zu schietern bis es total kaputt ist. Und darauf steuern wir mit Volldampf zu. Das hat aber imho nix mit Schulden zu tun? Wohl etwas mit universeller Bequemlichkeit und Dummheit, so zahlreich und unendlich auf Erden versammelt wie alle Universen und Sterne zusammen.
Wenn Zeit an Mensch leidet, krümmt sie sich…😎
Da geb ich dir recht, aber wir ihnen viel…
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Würden wir doch danach leben…
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Nein, wirklich nichts. Im Gegenteil: Wir verdanken ihnen viel!🌟🌌
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Komm, wir rufen ihnen ein warmes „Danke, Sterne!“ zu.
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🌌🌟💓
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Oh der Große Wagen… das ist ja mein Ding.
Nein, sie schulden uns nichts. Aber sie geben uns Ruhe und Weite, wenn wir es zulassen, sie geben uns den Blick zurück, verbinden Gegenwart mit unserer Vergangenheit und mit der Zukunft, sind beständig da, sahen uns kommen und begleiten uns wenn wir gehen. Wir schulden ihnen die Wertschätzung, dass wir das, was aus Ihnen hervorgeht erhalten, denn wir sind nur eine Randnotz in der kosmischen Zeitenrechnung.
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Wunderschön
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🌟🌟🌟🌟
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Ein Sternenregen : )
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Dieser Satz verwirrt mich irgendwie…
Wieso sollen Sterne etwas schulden? Ein sehr seltsames Verb in Assoziation mit Himmelskörpern…
Und auch wir „schulden“ den Sternen doch nix? Wenn wir klug wären und eine evolutionär weiter entwickelte Spezies, wären wir so schlau, nicht in unser Nest zu schietern bis es total kaputt ist. Und darauf steuern wir mit Volldampf zu. Das hat aber imho nix mit Schulden zu tun? Wohl etwas mit universeller Bequemlichkeit und Dummheit, so zahlreich und unendlich auf Erden versammelt wie alle Universen und Sterne zusammen.
Wenn Zeit an Mensch leidet, krümmt sie sich…😎
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Mich ließ der Satz auch stutzen.
Und wie gut und wahr, was du dazu sagst.
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👀❣️
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