3. Juni – Findesatz

„Die Sterne schulden uns nichts.“

12 Gedanken zu „3. Juni – Findesatz

  1. Oh der Große Wagen… das ist ja mein Ding.
    Nein, sie schulden uns nichts. Aber sie geben uns Ruhe und Weite, wenn wir es zulassen, sie geben uns den Blick zurück, verbinden Gegenwart mit unserer Vergangenheit und mit der Zukunft, sind beständig da, sahen uns kommen und begleiten uns wenn wir gehen. Wir schulden ihnen die Wertschätzung, dass wir das, was aus Ihnen hervorgeht erhalten, denn wir sind nur eine Randnotz in der kosmischen Zeitenrechnung.

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  2. Dieser Satz verwirrt mich irgendwie…
    Wieso sollen Sterne etwas schulden? Ein sehr seltsames Verb in Assoziation mit Himmelskörpern…
    Und auch wir „schulden“ den Sternen doch nix? Wenn wir klug wären und eine evolutionär weiter entwickelte Spezies, wären wir so schlau, nicht in unser Nest zu schietern bis es total kaputt ist. Und darauf steuern wir mit Volldampf zu. Das hat aber imho nix mit Schulden zu tun? Wohl etwas mit universeller Bequemlichkeit und Dummheit, so zahlreich und unendlich auf Erden versammelt wie alle Universen und Sterne zusammen.
    Wenn Zeit an Mensch leidet, krümmt sie sich…😎

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