Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Wenn ich das Bild sehe, fällt mir das nicht leicht. Den natürlichen Wandel muß ich ja umarmen, will und kann ich auch. Einen menschengemachten Wandel aber muß ich nicht umarmen, sondern muß nur den natürlichen Weg weitergehen.
Das Leben ist Wandel, so gesehen sind meine Arme offen. Doch nicht jeder von Menschen gemachte Wandel dient der Menschlichkeit, der Umwelt, macht wenige Reiche noch reicher und Arme noch ärmer, um nur ein Beispiel zu nennen, da bleiben meine Arme bei mir, das Herz öffnet sich nicht.
Wandel – das klingt nach sanft-natürlicher Veränderung, nach vornehmem Spazieren, Wandelsternen und Verwandlungen (Märchen). Aber anderes ist wohl gemeint, nämlich die durch uns Menschen gemachten tiefgreifenden Veränderungen unseres Zusammenlebens und unseres Planeten. Die kann und will ich freilich nicht unbedingt umarmen. Es kommt auf Richtung und Qualität des Wandels an.
Ich kann den Wandel umarmen. Jeden Morgen beim Aufwachen schon: ein neuer Tag mit vielen Neuigkeiten beginnt ~~~~~
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Wenn ich das Bild sehe, fällt mir das nicht leicht. Den natürlichen Wandel muß ich ja umarmen, will und kann ich auch. Einen menschengemachten Wandel aber muß ich nicht umarmen, sondern muß nur den natürlichen Weg weitergehen.
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Das Leben ist Wandel, so gesehen sind meine Arme offen. Doch nicht jeder von Menschen gemachte Wandel dient der Menschlichkeit, der Umwelt, macht wenige Reiche noch reicher und Arme noch ärmer, um nur ein Beispiel zu nennen, da bleiben meine Arme bei mir, das Herz öffnet sich nicht.
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Ja, das kann ich inzwischen gut! Früher gar nicht.
Super Bild! Man erwartet, dass sich die Sonnenblume jeden Augenblick schüttelt …
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Wandel – das klingt nach sanft-natürlicher Veränderung, nach vornehmem Spazieren, Wandelsternen und Verwandlungen (Märchen). Aber anderes ist wohl gemeint, nämlich die durch uns Menschen gemachten tiefgreifenden Veränderungen unseres Zusammenlebens und unseres Planeten. Die kann und will ich freilich nicht unbedingt umarmen. Es kommt auf Richtung und Qualität des Wandels an.
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Danke für die guten Gedanken pflanzen.
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