Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Bei den vielen durcheinanderlaufenden Stimmen in mir ist das gar nicht so einfach und ziemlich ermüdend. Aber klar, ich versuche immer zu verstehen, was da gesprochen wird.
Höre ich mir zu? Kommt drauf an, wie es gemeint ist. Da gibt es viele Stimmen und Ebenen, woher sie kommen. Vielleicht sollten wir das feinere Unterscheiden erst mal wieder lernen..👂
Schaue ich das Bild an, so gehe ich ja gleichsam auf einem Deich: links das beeindruckende Rauschen des Meeres, dem ich gern lausche und die Botschaft begreifen möchte, – rechts das fruchtbare Marschland, das geschützt und sinnvoll bearbeitet werden will, mich also kräftig herausfordert. Und die Deichkrone verschafft mir den weiten Überblick, so daß ich erkenne, was gut war und was nicht.
Höre ich mir selbst zu? Das soll wohl heißen: Nehme ich Rücksicht auf mich? Da gibt es wohl auch noch anderes, was sich bei der Frage in mir meldet.🌈
Mhm, sollte ich bewusst öfter. Dann wäre ich vielleicht nicht so emotional …😉
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leider nicht immer ;/
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nicht immer, aber immer öfter … ✌️
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Sollte tägliche Gewohnheit sein, ist es aber leider nicht. Kommt irgendwie gerade in der aktuellen Zeit leider zu kurz. 🤔
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Achtsamkeit 🙃
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In mir singt gerade ein kleines Lied und begrüßt die Sonnenstrahlen, die mich durch das Blätterdach wach kitzeln.
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Bei den vielen durcheinanderlaufenden Stimmen in mir ist das gar nicht so einfach und ziemlich ermüdend. Aber klar, ich versuche immer zu verstehen, was da gesprochen wird.
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Höre ich mir zu? Kommt drauf an, wie es gemeint ist. Da gibt es viele Stimmen und Ebenen, woher sie kommen. Vielleicht sollten wir das feinere Unterscheiden erst mal wieder lernen..👂
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Schaue ich das Bild an, so gehe ich ja gleichsam auf einem Deich: links das beeindruckende Rauschen des Meeres, dem ich gern lausche und die Botschaft begreifen möchte, – rechts das fruchtbare Marschland, das geschützt und sinnvoll bearbeitet werden will, mich also kräftig herausfordert. Und die Deichkrone verschafft mir den weiten Überblick, so daß ich erkenne, was gut war und was nicht.
Höre ich mir selbst zu? Das soll wohl heißen: Nehme ich Rücksicht auf mich? Da gibt es wohl auch noch anderes, was sich bei der Frage in mir meldet.🌈
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… wenn ich Selbstgespräche führe ist das förderlich für den inneren Dialog…
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Manchmal höre ich, wie und was ich rede und nicht immer bin ich zufrieden mit mir
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Die Frage wird lebendig durch eure ehrlichen und guten Antworten.
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