In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ich sehe einen steinigen Weg vor mir und eine Blaue Blume am Wegesrand- vielleicht eine Wegwarte. Ich bleibe stehen und lausche. Sie flüstert mir zu: ‚Spüre die Steine unter deinen Füßen und mache sie dir zu Freunden.‘
egal, es bleibt immer noch eines …
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… genauer hinsehen und man könnte meinen, das Entdecken nimmt kein Ende …
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Das genaue Hinsehen hilft nicht viel weiter. Wenn wir aber erst einmal auf die „Spur“ gekommen sind, entdecken wir das Wunderbare in allem.
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Vielleicht. Vielleicht auch nicht. 😁
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Ich sehe einen steinigen Weg vor mir und eine Blaue Blume am Wegesrand- vielleicht eine Wegwarte. Ich bleibe stehen und lausche. Sie flüstert mir zu: ‚Spüre die Steine unter deinen Füßen und mache sie dir zu Freunden.‘
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… die Natur wispert den ganzen Tag und die ganze Nacht… wir wachsen im verstehen… *lächel*
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Vermutlich eher beim Augenschließen…😎
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Nein, sie werden immer unergründlichen in ihrem Sein und Werden und alles Sichtbare versperrt doch den Weg in das Warum,Wieso.
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Es ist immer wieder eine Freude, eure Gedanken zu der Frage zu lesen.
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