Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Im Frühling der zartrosaweiße Blütenregen, jetzt die Überfülle der Früchte – das strotzende Leben und der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen haben wir wahrscheinlich alle sofort in der Nase, In meinem kleinen Apfel singe ich mit meinen Enkeln, die kleine Raupe frißt sich als erstes durch einen Apfel und wenn ich an die vielen Gemälde denke, in denen er uns wiederbegegnet, alles Glücksmomente.
Im Frühling der zartrosaweiße Blütenregen, jetzt die Überfülle der Früchte – das strotzende Leben und der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen haben wir wahrscheinlich alle sofort in der Nase, In meinem kleinen Apfel singe ich mit meinen Enkeln, die kleine Raupe frißt sich als erstes durch einen Apfel und wenn ich an die vielen Gemälde denke, in denen er uns wiederbegegnet, alles Glücksmomente.
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Deine Worte sind eine wundervolle Hommage an den Apfelbaum, liebe Karin.
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Weil er uns die Kraft der Natur so deutlich zeigt uns aue stärkt uns!
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Ist das nicht großartig, was der Apfelbaum uns sagen kann, so ganz ohne Worte?
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… und machen kann, nicht nur sagen…
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Weil man vielleicht hofft, dass einem – wie Newton – ein Apfel auf den Kopf fällt und man eine große Erleuchtung hat?
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Super :-) Ich werde es Morgen mal ausprobieren.
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