11 Gedanken zu „6. März

  1. Ach wie wunderschön ist diese Bild-Wort-Betrachtung wieder! So liebevoll auf die Handfläche genommen, – wie klein ist die Schildkröte also noch! Bei ihrer Langsamkeit zu verweilen, das führt uns wieder zur inneren Ruhe und Mitte, läßt uns fragen, was eigentlich wirklich wichtig ist in unserem Leben. Alles Gute!

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  2. schön philosophisch! kann man sich zeit nehmen? zeit „ist“. und: sind wir nicht irgendwie eine inkarnation der zeit?
    aber, versteht man die frage im herkömmlichen sinne, dann ist es eine wichtige frage, der man nachgehen sollte. die zeit möglichst so auszufüllen, dass es einem gut geht. und dinge reifen lassen, wenn nötig. das scheint mir auch wichtig. herzliche grüße! diana

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    • und ach, das tolle foto mit der schildkröte!
      da muss ich an die schildkröte in michael endes momo-geschichte denken, wo es ja auch um die zeit geht, die von den grauen herren gestohlen wird … kassiopeia hieß sie, glaub ich …

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  3. nehme ich mir die Zeit, die Auszeiten, die Stunden, die ich für mich selbst brauche?
    und ich kann nur sagen, oft genug nicht… und es tut nicht gut.

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  4. Alles hat seine Zeit – manchmal hole ich sie mir ins Boot und manchmal habe ich das Gefühl ich rudere hinterher. Der Zeit scheint es egal. Manchmal falle ich auch aus der Zeit, das fühlt sich schön an, wenn ich auf der Wiese liege und mit den Gänseblümchen lache.

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