15 Gedanken zu „26. Februar

  1. Sie riechen nach Traurigkeit, nach starkem innerem Gefühl, ein Weg zur Verarbeitung nach außen.
    Mitmenschen bemerken sie und könnten Trost und Hilfe spenden

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    • Traurigkeit hat einen besonderen Geruch. Er ist bitterlich und duftet aber süß nach Körper und auch dumpf nach dem Wunsch einer Geborgenheit. Traurigkeit riecht auch schwitzig und zusammen gerollt und nach krümeligem Salzkrusten die sich nach dem taschentuchlosen Trocknen an der Luft um die Augenränder bilden. Traurigkeit riecht nach Fragen ohne Antworten, die aus Augen rollen und nach Seelenschweiß, nach altem feuchten Wollfilz und kalter Haut. Konnte ich es ein Bisschen beschreiben, Bruni…? Ist ein Versuch😊

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