Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Nein. Keineswegs. Weil ich ein Mensch bin, muss ich jederzeit bereit sein, einzugestehen, dass ich unperfekt bin. Und ich kenne meinen inneren Schweinehund: er ist trickreich und will mich gut glauben heißen. Dann zweifele ich, denn hier ist mein Vertrauen in meinen “echten” Willen mir bedeutsamer als mein es mir bequem machender Glaube.
Wenn der Wille weiß wohin…😉
Liebe Marion,
Uns gefällt dein neues Projekt sehr.
Das ist eine schwierige Frage. Wann glaube ich mir? Im Gespräch mit anderen oder in der Stille mit mir/uns selbst?
Beim Gespräch hängt mein mir glauben auch klar davon ab, mit wem wir sprechen. Führt uns das Gespräch von uns weg oder zu uns hin?
Herzliche Grüße und alles Liebe für 2020🍀
„Benita“
hmmm?
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ich denke noch nach …
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Wenn nicht Du, wer dann?
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Unbedingt, denn ich lege wert darauf, dass man auf mein Wort vertrauen kann.
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Nein. Keineswegs. Weil ich ein Mensch bin, muss ich jederzeit bereit sein, einzugestehen, dass ich unperfekt bin. Und ich kenne meinen inneren Schweinehund: er ist trickreich und will mich gut glauben heißen. Dann zweifele ich, denn hier ist mein Vertrauen in meinen “echten” Willen mir bedeutsamer als mein es mir bequem machender Glaube.
Wenn der Wille weiß wohin…😉
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Eine wichtige Frage!
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Wem sonst?
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Und wieder ist es toll, eure vielfältigen Antworten zu lesen, die sich so gut hintereinander lesen, dass ich nicht dazwischen funken mag.
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Liebe Marion,
Uns gefällt dein neues Projekt sehr.
Das ist eine schwierige Frage. Wann glaube ich mir? Im Gespräch mit anderen oder in der Stille mit mir/uns selbst?
Beim Gespräch hängt mein mir glauben auch klar davon ab, mit wem wir sprechen. Führt uns das Gespräch von uns weg oder zu uns hin?
Herzliche Grüße und alles Liebe für 2020🍀
„Benita“
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Auch dir, liebe Benita, danke fürs Gedanken hierlassen und für die guten Wünsche. Herzliche Grüße sende ich rüber, Marion
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Danke dir 😊
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Je älter, je mehr.
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Ich glaube, die Frage beantworte ich, wenn ich alle Deine wunderbaren Fragen beantwortet habe.
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Danke für deine und eure Antworten, die ich sehr erfreut lese.
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