In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Das ging mir genauso und ich stutzte, aber beim Lesen auf dem PC erschloß sich mir der richtige Sinn.
Einen lieben Gruß auch aus der Nähe von Frankfurt an Dich, Karin
Wenn man Ihren Satz genau liest, dann fallen die beiden gleichen s in Minuskeln auf. Das r als Minuskel in spüren schliesst eine mögliche Verwechslung geradezu aus….
… es heißt also nicht „der“? Schade, das wäre zwar politisch, aber sehr wahr und notwendig bedenkenswert – und zudem in Franfurt (Bankenstadt, ECB / EZB) sehr treffend platziert.
Mit „den
Eigentlich eher im Vorbeigehen habe ich Ihren Findesatz gefunden. Und das Motto passt genau in unsere Zeit.
Ich erlaube mir, dieses Kleinod an einem anderen Ort zu hinterlassen. Sie werden erfahren, wo… hoffentlich wird der Satz dann gefunden werden mit entsprechendem Echo.
Ich danke Ihnen für Ihre grandiose Idee zu den Findesätzen
…… nicht alle leben hier im Überfluss, liebe Marion. Die Armut auch in Deutschland und Österreich wächst wieder, auch wenn die Gesellschaft als solches immer noch reich ist. Das Tabu ist umso größer, wenn Kinder nicht auf Ausflüge mitkönnen oder eine warme Wohnung ein Luxus ist. Da werden schon auch Dinge aufgehoben, weil wer weiß, wozu man sie einmal braucht. Wir sprechen aus Erfahrung!
Herzliche Grüße
„Benita“
Da hast du Recht, liebe Benita, mein „wir alle“ stimmt nicht als wirklich alle. Gut, dass du darauf hinweist. Mir fallen auch viele Beispiele ein, die Armut ist nicht immer weit weg.
Solche Menschen sind es wohl, die diesen Fimdesatz, auch mit undeutlich geschriebene Buchstaben, am einfachsten verstehen. Und für solche kann ein solcher Satz zu einem LICHT-BLICK und Wegweiser für ihr Leben werden und die Richtung ihres Lebens verändern. Wie wichtig kann ein solcher Satz werden, natürlich auch für solche, die sich von vielem nicht zu trennen vermögen.
Ich las zuerst: den Reichtum DER Wenigen spüren“… 🙄
Was doch ein einzelner Buchstabe so bewirken kann.
😊😉🤣👋👋
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Stimmt, ein einzelner Buchstabe kann so viel verändern. Vielleicht sollte ich deutlicher schreiben 🙂
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Ein einzelner Buchstabendreher kann einen ganzen Satz urinieren. ;-)
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Das stemmt 🙂
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Das ging mir genauso und ich stutzte, aber beim Lesen auf dem PC erschloß sich mir der richtige Sinn.
Einen lieben Gruß auch aus der Nähe von Frankfurt an Dich, Karin
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Dann sollte ich wirklich an meinem „n“ arbeiten :) Herzliche Grüße zurück!
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Ich habe auch erst falsch gelesen… ☺️
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Ich werde mich beim nächsten kleinen r oder s bemühen : )
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Aber trotzdem lieber handschriftlich als getippt!😍
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Das sagst du schön : )
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… in der Nähe von Frankfurt??? – – ich bin schon unterwegs . . .
;-)
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Manchmal kommen Sätze genau dort an, wo sie hinwollten… :-)
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Diese Ihre Nachricht ist ein Kracher von einem (möglichen) Findesatz :-)
Herzliche Abendgrüsse von weiter südlich
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Wenn man Ihren Satz genau liest, dann fallen die beiden gleichen s in Minuskeln auf. Das r als Minuskel in spüren schliesst eine mögliche Verwechslung geradezu aus….
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Jetzt habe ich selber nochmal hingesehen, wie ich denn schreibe… Danke für Ihr aufmerksames Hinsehen.
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Immer wieder gerne – genau „gugge“ hilft oftmals.
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So’n Krach mag ich :-)
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… es heißt also nicht „der“? Schade, das wäre zwar politisch, aber sehr wahr und notwendig bedenkenswert – und zudem in Franfurt (Bankenstadt, ECB / EZB) sehr treffend platziert.
Mit „den
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So wäre es wahrlich auch eine besondere Aussage und leider wahr.
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… „verstehe ich den Sinn eigentlich nicht wirklich …
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Ich meine „Den Reichtum des Wenigen spüren“, damit meine ich die tiefe Fülle der Reduziertheit fühlen.
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Das des hatte ich nicht lesen können
Ja, man hat viel zi viel. Das viele be-drückt regelrecht.
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Ich werde mich bemühen, die Buchstaben leserlicher zu schreiben :)
Ja, Ausmisten und Weggeben befreit und schenkt inneren und äußeren Raum.
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in jedem Fall.
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Eigentlich eher im Vorbeigehen habe ich Ihren Findesatz gefunden. Und das Motto passt genau in unsere Zeit.
Ich erlaube mir, dieses Kleinod an einem anderen Ort zu hinterlassen. Sie werden erfahren, wo… hoffentlich wird der Satz dann gefunden werden mit entsprechendem Echo.
Ich danke Ihnen für Ihre grandiose Idee zu den Findesätzen
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Herzlichen Dank fürs Worte schenken und für den kreativen Umgang mit dem Findesatz. Ich bin gespannt und grüße herzlich!
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Pingback: Gefundenes | FindeSatz
Minimalismus scheint ein neuer Luxus zu sein. Wahrscheinlich leben viele Menschen im Überfluss und sind sich dessen überdrüssig?
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Ja und leben wir hier nicht alle irgendwie im Überfluss? Ich spüre auch, wie wohltuend klar ich das Reduzierte finde.
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…… nicht alle leben hier im Überfluss, liebe Marion. Die Armut auch in Deutschland und Österreich wächst wieder, auch wenn die Gesellschaft als solches immer noch reich ist. Das Tabu ist umso größer, wenn Kinder nicht auf Ausflüge mitkönnen oder eine warme Wohnung ein Luxus ist. Da werden schon auch Dinge aufgehoben, weil wer weiß, wozu man sie einmal braucht. Wir sprechen aus Erfahrung!
Herzliche Grüße
„Benita“
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Da hast du Recht, liebe Benita, mein „wir alle“ stimmt nicht als wirklich alle. Gut, dass du darauf hinweist. Mir fallen auch viele Beispiele ein, die Armut ist nicht immer weit weg.
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Ja, es ist traurig, wie nahe die Armut manchmal ist und wie unsichtbar. Danke für deine lieben Worte.
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Solche Menschen sind es wohl, die diesen Fimdesatz, auch mit undeutlich geschriebene Buchstaben, am einfachsten verstehen. Und für solche kann ein solcher Satz zu einem LICHT-BLICK und Wegweiser für ihr Leben werden und die Richtung ihres Lebens verändern. Wie wichtig kann ein solcher Satz werden, natürlich auch für solche, die sich von vielem nicht zu trennen vermögen.
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Das ist ein schöner Gedanke, dass ein Satz ein Lichtblick sein kann. Danke für das Teilen deiner Gedanken hier.
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