Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Besonders im Alter kann man ja nicht mehr auf ewig hinaus verschieben. Daher wird es von vielen Einrichtungen empfohlen, eine sog. „Löffelliste“ zu erstellen. D.h. aufzuschreiben, welche Wünsche man sich noch erfüllen möchte, ehe es zu Ende geht.
Hilfreich kann dazu eine Checkliste sein, die man z.B. nach Eingabe seiner EMail-Adresse von
Ich finde gut, sich immer wieder mal die eigenen Wünsche bewusst zu machen und Ziele und Träume zu formulieren. Und dann natürlich schauen, was möchten wir umsetzen, so wie es auch die „Löffelliste“ meint.
Ein gutes Versteck und eine schöne Bilderserie dazu :-) Ja, das ist schon wahr. Man sollte nicht immer alles vor sich herschieben. Kleine Wünsche erfüllt man sich eher und schneller mal, aber die ganz großen, lebensumstoßenden Wünsche, an die traut man sich oft erst ran, wenn etwas ereignisreiches passiert oder man von allem anderen genug hat. Aber man könnte vorher ja mit den mittelgroßen Wünschen beginnen ;-)
Beginnen ist gut und nicht alle Wünsche auf übermorgen verschieben. Vielleicht weiß das Innere ganz gut, welcher Wunsch warten darf und welcher nun gelebt werden möchte.
Aha, im Hochstift blüht die japanische Kirsche schon. Dann wird doch flaniert und dein Saz gefunden werden.
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Ich hoffe es, der blaue Himmel war sehr einladend.
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Besonders im Alter kann man ja nicht mehr auf ewig hinaus verschieben. Daher wird es von vielen Einrichtungen empfohlen, eine sog. „Löffelliste“ zu erstellen. D.h. aufzuschreiben, welche Wünsche man sich noch erfüllen möchte, ehe es zu Ende geht.
Hilfreich kann dazu eine Checkliste sein, die man z.B. nach Eingabe seiner EMail-Adresse von
https://www.blueprints.de/klarheit-ziele-finden/loeffelliste.html
erhalten kann.
Kann natürlich auch den Jüngeren dienen, um einmal Klarheit über seine Wünsche zu bekommen und wenn man unter Verschieberitis leidet.
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Ich finde gut, sich immer wieder mal die eigenen Wünsche bewusst zu machen und Ziele und Träume zu formulieren. Und dann natürlich schauen, was möchten wir umsetzen, so wie es auch die „Löffelliste“ meint.
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Ein gutes Versteck und eine schöne Bilderserie dazu :-) Ja, das ist schon wahr. Man sollte nicht immer alles vor sich herschieben. Kleine Wünsche erfüllt man sich eher und schneller mal, aber die ganz großen, lebensumstoßenden Wünsche, an die traut man sich oft erst ran, wenn etwas ereignisreiches passiert oder man von allem anderen genug hat. Aber man könnte vorher ja mit den mittelgroßen Wünschen beginnen ;-)
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Beginnen ist gut und nicht alle Wünsche auf übermorgen verschieben. Vielleicht weiß das Innere ganz gut, welcher Wunsch warten darf und welcher nun gelebt werden möchte.
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Ich sag ja, manchmal merkt man das erst, wenn ein äußeres Ereignis einen anschubst, aber dann ist es wohl so..
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Wünsche die solche Wünsche haben sollten gehört & gelebt werden :-) :-) :-)
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Der Wunsch des Wunsches:)
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Ist das nicht wunderbar? Der Frühling steht vor der Tür
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Die Vorboten sind gut sicht- und hörbar und tatsächlich immer wieder „wunder“-bar.
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