„Jeder ist eben ein Unikat.“

„Jeder ist eben ein Unikat.“

„Hier, für dich, genieße es.“

„Im Bedarfsfall stellen wir uns dumm, das fällt uns leicht.“


Bald reichen Jahreszeiten einander die Hand
Im Herbst werden all die zurückliegenden Sommerwochen wohnen
Noch schweigen die Socken in den Schubladen
Spätsommerwochen, ein Wort, das sie mag
Als ob in diesen fünf Silben Dankbarkeit wohnt
und gleichzeitig die Bereitschaft loszulassen
Als zeige dieses Wort, wie schön und vergänglich das Leben ist
Ob die Katze zu ihren Füßen weiß, dass der Herbst naht?
Hört sie die Luft am Morgen davon sprechen?
Spinnfäden mischen sich mit dem Spiel der Septembersonne
Aus dem Nachbarhaus hört sie Klavierklänge
auch sie verklingen
Wärme legt sich auf ihre Haut
und Rosen blühen sich dem Leben entgegen
„Das brauche ich nicht.“

„Mit einfachen Dingen leben zu können.“

„Ich habe mich auf die Backbücher gesetzt, die sind jetzt ein bisschen durchgeknarrt.“

„Wie die Sterne ihre Bahnen ziehen, bleibt ihr in eurer Bahn, ohne die Freiheit der anderen einzuschränken.“

„Also, wenn es nicht klappt, wir mögen dich trotzdem noch.“

„Bleibt bodenständig.“
