Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
So etwas sage ich tatsächlich, denn manches ist wirklich überteuert und meist findet man einen Gegenstand, der denselben zweck erfüllt, nur eben anders bezeichnet wird ;-)
Wenn ich an meine Kindheit denke, war das ein häufiger Satz. Bei uns wurde vieles selber gemacht, von der Puppenstube über die Eisenbahn bis zur Bekleidung und ich weiß nicht, was noch alles. Das war günstig und vieles war schön und man hat es wertgeschätzt, weil es viel Arbeit war und kein seelenloses Massenprodukt. Es ist schön, etwas selber zu machen :-)
Das klingt schön und ich finde, solch selbstgemachtes Spielzeug trägt eine schöne Geschichte und einen tiefen Wert.
Ja, es ist schön, etwas selber zu machen und du kreative Künstlerin machst es ja immer wieder!
Wenn auch nicht so viel, wie meine Eltern das gemacht haben. Das war eine andere Generation. Aber ein bißchen hat der Trend bei den Menschen wieder Einzug gehalten, einfach aus der Freude heraus. Früher war es mehr aus der Wirtschaftlichkeit heraus. Egal aus welchem Grund, es ist schön und macht Spaß :-)
So etwas sage ich tatsächlich, denn manches ist wirklich überteuert und meist findet man einen Gegenstand, der denselben zweck erfüllt, nur eben anders bezeichnet wird ;-)
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Klingt gut kreativ und ressourcenorientiert.
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Wenn ichs kann, mache ichs auch so :) Wenn nicht, überlege ich 3 Mal ob ichs brauche :)
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Gut, sich das zu überlegen und nicht vorschnell zu kaufen.
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Das Selbstgemachte trägt die eigene Handschrift.
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Oh ja, fern ab von Massenware vom Band.
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Geld selber machen, wie findet ihr das? Siehe unsere großen Vorbilder:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/schulden-in-kalifornien-ich-mach-mir-meine-scheine-selbst-sagt-der-terminator-13686413.html
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Das werde ich gleicht mal lesen und lasse dir nun schon mal Grüße hier.
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Wenn ich an meine Kindheit denke, war das ein häufiger Satz. Bei uns wurde vieles selber gemacht, von der Puppenstube über die Eisenbahn bis zur Bekleidung und ich weiß nicht, was noch alles. Das war günstig und vieles war schön und man hat es wertgeschätzt, weil es viel Arbeit war und kein seelenloses Massenprodukt. Es ist schön, etwas selber zu machen :-)
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Das klingt schön und ich finde, solch selbstgemachtes Spielzeug trägt eine schöne Geschichte und einen tiefen Wert.
Ja, es ist schön, etwas selber zu machen und du kreative Künstlerin machst es ja immer wieder!
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Wenn auch nicht so viel, wie meine Eltern das gemacht haben. Das war eine andere Generation. Aber ein bißchen hat der Trend bei den Menschen wieder Einzug gehalten, einfach aus der Freude heraus. Früher war es mehr aus der Wirtschaftlichkeit heraus. Egal aus welchem Grund, es ist schön und macht Spaß :-)
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