29 Gedanken zu „17. Juni

  1. Zuwarten ist ein schönes Wort, das ich hier in den Kommentaren gelesen habe! Gerade in Liebesdingen hatte ich oft das Gefühl, dass Warten eine Sackgasse ist. Nicht, dass es darum ginge, dem Gegenüber keine Zeit für Entscheidungen zu lassen. Es geht eher um den eigenen Fokus. Wer wartet, setzt möglicherweise den oder die Andere/n unter Druck. Wer während des Wartens leben kann… – das ist ganz große Kunst.

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    • Eine wirklich schöne Wortschöpfung, sollten wir aufnehmen in den Sprachgebrauch.
      Während des Wartens leben, ja, das ist eine gute Kunst und beginnt schon an der langen Schlange im Supermarkt.
      Willkommen hier, habe mich über deinen Kommentar und das Vorbeischauen gefreut.

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    • Genesen braucht manchmal das Warten und die Ruhe.
      Jetzt weiß ich nicht, ob du den Satz auf dich bezogen hast oder er allgemeiner Natur ist. Ich hoffe, es geht dir gut!

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  2. In so manchen zwischenmenschlichen Beziehungen sollte man nichts auf die lange Bank schieben. Manchmal ist die Gelegenheit auf ein Wiedersehen schneller vorbei, als gedacht. Einfach mal machen und nicht immer nur denken, jetzt habe ich keine Zeit…

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