Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Bezieht sich der Satz auf die Zeit, wenn die Kinder (zunehmend) aus dem Haus sind? Daran musste ich zumindest denken. Da bin ich mir aber sicher, dass ihr schöne, inspirierende Antworten finden werdet.
Das ist lustig, dass du nach dem Hintergrund des Satzes fragst. Der Satz tauchte in einem Gottesdienst auf. Es war eine Messe für die angehenden Firmlinge und ging in der Ansprache u.a. darum, dass die Jugendliche und überhaupt jeder Mensch in der Regel gerne mit anderen zusammen ist und die Gemeinschaft mag. In dem Kontext tauchte der Satz auf.
Doch ich finde, er lässt sich gut auf die Situation übertragen, die du beschreibst. Du weißt, es dauert noch einige Jahre bis der Jüngste aus dem Haus ist, doch es stimmt schon, die Familiensituation ändert sich mit jedem Jahr. Ich bin auch zuversichtlich, dass wir wohlige Antworten leben werden.
FindeSatz 
sehr hübsch ❤ es ist wichtig, sich manchmal die Zeit zu nehmen für etwas Persönliches, das einen motiviert.
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Das finde ich auch, diese Zeiten nähren. Wir leben eben nicht vom Brot allein.
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Au ja! So machen wir es
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Gut so.
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Genau!
Man darf auch einmal gut zu sich selber sein.
:-)
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Und wie man das darf.
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Man muss es sogar!
:-)
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Bezieht sich der Satz auf die Zeit, wenn die Kinder (zunehmend) aus dem Haus sind? Daran musste ich zumindest denken. Da bin ich mir aber sicher, dass ihr schöne, inspirierende Antworten finden werdet.
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Das ist lustig, dass du nach dem Hintergrund des Satzes fragst. Der Satz tauchte in einem Gottesdienst auf. Es war eine Messe für die angehenden Firmlinge und ging in der Ansprache u.a. darum, dass die Jugendliche und überhaupt jeder Mensch in der Regel gerne mit anderen zusammen ist und die Gemeinschaft mag. In dem Kontext tauchte der Satz auf.
Doch ich finde, er lässt sich gut auf die Situation übertragen, die du beschreibst. Du weißt, es dauert noch einige Jahre bis der Jüngste aus dem Haus ist, doch es stimmt schon, die Familiensituation ändert sich mit jedem Jahr. Ich bin auch zuversichtlich, dass wir wohlige Antworten leben werden.
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Passt, Müllers sind Mitte Jahr im Ruhestand.
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Das gibt bestimmt viele Wohnmobiltouren!
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