Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Finde ich als Reiseblogger ganz toll ❤ Und dem stimme ich zu – man muss nicht immer und überall erreichbar sein – selbst einfach mal abschalten und die anderen können vom Positiven ausgehen – allen ist weitergeholfen.
Das freut mich, dass du Reiseblogger zustimmst. Ich kenn es auch, das Genießen, in der Ferne genau dort zu sein, wo wir gerade sind und keine Nachrichten versenden und empfangen und eine andere Zeitrechnung erleben dürfen.
Ja, ich kenne beides, ohne erreichbar zu sein unterwegs zu sein und das Leben genießen und dann auch daheim zu sein und zu überlegen, hoffentlich ist alles gut bei denen in der Ferne und es wäre ja schön, wenn sie oder er sich nun meldet… Ich glaube, auch hier ist Vertrauen ein guter Wegbegleiter.
so sollten wir es sehen, aber da ist diese Unruhe, so wie Ulli auch schreibt …
Mir geht es immer so, wenn die Kinder im Flieger sitzen und ich warte auf ein Zeichen, daß sie gut angekommen sind und ja, hm, wenn ich mehr als eine Woche gar nichts höre *lach*
Zumal in der heutigen Zeit, in der wir es kennen, fast immer und überall erreichbar zu sein. Doch auch das macht eine Reise oder einen Urlaub aus, wie ich finde, mal nicht erreichbar zu sein und oft sind es die schönsten Ecken der Erde, in denen wir überhaupt keinen WLAN Empfang haben.
Diese kleinen Zeichen, dass sie gut angekommen sind und kleine Botschaften zwischendurch sind natürlich schön und schenken Ruhe und Mitfreuen, genauso ist ein Nichtmelden ein gutes gesundes Zeichen, wie ich finde.
ja, so sagten wir früher ;-) Meine Oma wurde immer ganz wuschig, wenn mein Bruder nie SCHRIEB – es ging gar nicht um Anrufen oder so. … Dann sagte sie, der ist bestimmt schon bei der Fremdenlogion oder malte noch ganze andere Horrorszenarios aus … er ist aber immer glücklich wieder gekommen.
Ich finde es besser so, wie’s früher war.
LG
Finde ich als Reiseblogger ganz toll ❤ Und dem stimme ich zu – man muss nicht immer und überall erreichbar sein – selbst einfach mal abschalten und die anderen können vom Positiven ausgehen – allen ist weitergeholfen.
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Das freut mich, dass du Reiseblogger zustimmst. Ich kenn es auch, das Genießen, in der Ferne genau dort zu sein, wo wir gerade sind und keine Nachrichten versenden und empfangen und eine andere Zeitrechnung erleben dürfen.
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Sehr hilfreicher Satz für alle Beteiligten, besonders für den/die Reisenden!
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Wie wahr, vielleicht sollten wir solche Sätze mit in den Koffer legen.
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Ja, das sagt man immer so und oft ist es auch genau so, aber dann bleibt manchmal eben doch eine gewisse Unruhe!
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Ja, ich kenne beides, ohne erreichbar zu sein unterwegs zu sein und das Leben genießen und dann auch daheim zu sein und zu überlegen, hoffentlich ist alles gut bei denen in der Ferne und es wäre ja schön, wenn sie oder er sich nun meldet… Ich glaube, auch hier ist Vertrauen ein guter Wegbegleiter.
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so sollten wir es sehen, aber da ist diese Unruhe, so wie Ulli auch schreibt …
Mir geht es immer so, wenn die Kinder im Flieger sitzen und ich warte auf ein Zeichen, daß sie gut angekommen sind und ja, hm, wenn ich mehr als eine Woche gar nichts höre *lach*
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Zumal in der heutigen Zeit, in der wir es kennen, fast immer und überall erreichbar zu sein. Doch auch das macht eine Reise oder einen Urlaub aus, wie ich finde, mal nicht erreichbar zu sein und oft sind es die schönsten Ecken der Erde, in denen wir überhaupt keinen WLAN Empfang haben.
Diese kleinen Zeichen, dass sie gut angekommen sind und kleine Botschaften zwischendurch sind natürlich schön und schenken Ruhe und Mitfreuen, genauso ist ein Nichtmelden ein gutes gesundes Zeichen, wie ich finde.
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ja, so sagten wir früher ;-) Meine Oma wurde immer ganz wuschig, wenn mein Bruder nie SCHRIEB – es ging gar nicht um Anrufen oder so. … Dann sagte sie, der ist bestimmt schon bei der Fremdenlogion oder malte noch ganze andere Horrorszenarios aus … er ist aber immer glücklich wieder gekommen.
Ich finde es besser so, wie’s früher war.
LG
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So eine Postkarte ist schon toll, früher wie heute.
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