Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Manchmal sagt sie „Las los, das wird schon“ oder „Wie schön das Kleine ist“ oder „Du brauchst dich nicht so sorgen, es fügt sich“ oder auch „Du darfst mich einfach genießen.“ Ihre Sprache ist unendlich.
Sind wir nicht sowieso ein Teil davon und würden automatisch „hören“? Sind wir durch die NichtNatürlichen Einflüsse so abgestumpft daß wir die HörSynapsen erst wieder regenerieren/aktivierten müssen? Hmmm…
Gute Frage. Ich denke, wir sind ein Teil der Natur und dennoch überhören wir sie und uns manchmal. Hinhören tut gut. Du wirst es ausreichend kennen, wenn ich an deine vielen wunderbaren Naturerlebnisse denke.
FindeSatz 
Ich auch!
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Das glaube ich dir sofort.
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… mal allein mit der Natur sein, das hat was …
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Und wie oft fühlen wir uns dann aufgehoben und eingebettet.
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Unbedingt!!!
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Finde ich auch, liebe Anna-Lena.
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Ich auch, nur manchmal fällt es schon schwer sie richtig zu finden und zu hören zwischen all dem Beton und Menschen…
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Dann möchte sie gesucht werden… irgendwo taucht sie wieder auf…
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Das möchte ich unterschreiben. Manchmal hört man sie schlecht und macht Blödsinn, aber sie weiß es schon am Besten :-)
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Ja, ich glaube auch, sie ist ziemlich schlau.
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:-) Dünkt mich auch so!
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Jetzt schon, vor zehn Jahren war ich noch taub …
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Eine der guten Sachen am Älter werden…
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Was sagt die Natur denn so ?
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Hör ihr zu!
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Manchmal sagt sie „Las los, das wird schon“ oder „Wie schön das Kleine ist“ oder „Du brauchst dich nicht so sorgen, es fügt sich“ oder auch „Du darfst mich einfach genießen.“ Ihre Sprache ist unendlich.
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Sind wir nicht sowieso ein Teil davon und würden automatisch „hören“? Sind wir durch die NichtNatürlichen Einflüsse so abgestumpft daß wir die HörSynapsen erst wieder regenerieren/aktivierten müssen? Hmmm…
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Gute Frage. Ich denke, wir sind ein Teil der Natur und dennoch überhören wir sie und uns manchmal. Hinhören tut gut. Du wirst es ausreichend kennen, wenn ich an deine vielen wunderbaren Naturerlebnisse denke.
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ja da gibt es wirklich genügend Raum zum hören :-) :-)
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Sie erzählt uns Geschichten von dem, was uns umgibt und wer die Natur liebt, der hört und versteht sie auch und doch überlistet sie uns oft genug…
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Sie steckt voller Geschichten, oh ja.
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