Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Was gedacht wird, stellt man sich auch vor … Mit den eigenen Gedanken achtsam umgehen, denke ich … könnte sein, wie man denkt, so fühlt man möglicherweise
Eure Antworten lesen sich so gut hintereinander, dass ich hier unten mein Danke hinschreibe. Danke für eure Antworten und Gedanken! Mal wieder denke ich, sie malen den Satz bunt.
Die Beantwortung dieser Frage hängt doch von den Inhalten meines Denkens ab. Wenn ich das, was ich bewusst denke, nicht in der Wirklichkeit erleben will, dann muss ich mich doch fragen, was ich mir da eigentlich zusammendenke…
In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein Satz ein, der mir sehr geholfen hat, als ich mich (zum Glück nur einen Tag und eine Nacht) im südamerkanischen Regenwald verirrt hatte: „Es sind nicht die Dnge oder Vorgänge, die uns Angst machen, sondern das, was wir darüber denken.“
Sonniger Nachmittagsgruss von weiter östlich
Danke für Ihre bereichernden Gedanken und der Satz, der Sie im Regenwald begleitet hat, den finde ich auch großartig. Den sollten wir immer dabei haben, für Notfälle.
Bei weitem nicht alles, aber einiges davon: Unbedingt! :-)
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Um Gottes Willen!!
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*lach*, so ähnlich wollte ich eben auch schreiben!
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Sooo ähnlich… also Um Himmels Willen?! *g*
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🙄
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das ist eine gute, tiefgehende frage :)
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Nein, auf jeden Fall nicht immer, aber das Bild ist sehr beeindruckend. ;-)
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Immer und so oft es geht setze ich meine Gedanken um. Mit Träumen sieht das schon ganz anders aus.
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Ich müßte da sehr sortieren :-)
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Nein, nicht immer!
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Was gedacht wird, stellt man sich auch vor … Mit den eigenen Gedanken achtsam umgehen, denke ich … könnte sein, wie man denkt, so fühlt man möglicherweise
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Schwierig für einen Kontrollfreak –
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Nicht immer!
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Einiges schließt sich schon während des Denkens aus 😏
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… zu viel zu tun…
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Eure Antworten lesen sich so gut hintereinander, dass ich hier unten mein Danke hinschreibe. Danke für eure Antworten und Gedanken! Mal wieder denke ich, sie malen den Satz bunt.
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Die Beantwortung dieser Frage hängt doch von den Inhalten meines Denkens ab. Wenn ich das, was ich bewusst denke, nicht in der Wirklichkeit erleben will, dann muss ich mich doch fragen, was ich mir da eigentlich zusammendenke…
In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein Satz ein, der mir sehr geholfen hat, als ich mich (zum Glück nur einen Tag und eine Nacht) im südamerkanischen Regenwald verirrt hatte: „Es sind nicht die Dnge oder Vorgänge, die uns Angst machen, sondern das, was wir darüber denken.“
Sonniger Nachmittagsgruss von weiter östlich
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Danke für Ihre bereichernden Gedanken und der Satz, der Sie im Regenwald begleitet hat, den finde ich auch großartig. Den sollten wir immer dabei haben, für Notfälle.
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…auf jeden Fall – für jeden Fall ;-)
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Viele Gedanken ziehen durch unseren Kopf. Unmöglich, dass sich alles realisiert- und das ist gut so :-) Grüße
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Viele leben lieber als Gedanke. Herzliche Grüße zurück
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