34 Gedanken zu „11. Oktober

  1. ich hörte und höre es total gerne.
    Es tut so gut zu wissen, daß der geliebte Mensch gut an seinem Ziel angekommen ist. Sind meine Töchter unterwegs, halten sie sich immer daran, auch wenn sie sonst eher sparsam mit dem Telefonieren oder Nachrichten schreiben sind.

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  2. Ui, ui, ui, da bin ich ganz anders gestrickt. Als ich jung war, habe ich meinen Eltern zwar gesagt wo ich hinfahre, sie haben aber dann erst gewusst, dass es mir gut geht, als ich wieder vor der Tür stand. Ja und das mache ich heute noch. Ich bin für Daheimgebliebene in dieser Zeit, einfach nicht da. Ich habe immer gesagt, wenn ich fort bin kann daheim das Haus abbrennen, ist mir auch egal. Von meinen, jetzt erwachsenen Kindern erwarte ich überhaupt nicht, dass sie eine elektronische Botschaft senden und schon gar nicht telefonieren! Das einzige was zählt, ist eine Postkarte. So altkomisch…

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    • Ich kann gut verstehen, was du schreibst. Auch wenn ich den obigen Satz mag, finde ich es gut, zu sagen, wenn man weg ist, ist man weg. Danke für deine Sichtweise, die hat was. So „altkomisch“ kann auch wunderbar sein.
      Und schließlich gilt ja auch noch immer, wenn wir nichts hören, ist das ein gutes Zeichen…

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  3. Geht mir auch so und wird bei uns auch gemacht. Es tut gut zu wissen, daß die Lieben heil nach Hause gekommen sind. Ich überlege nur gerade, wie es in Vortelefonzeiten gewesen ist. Da wußte man es einfach nicht. Heute (fast) unvorstellbar.

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