18 Gedanken zu „20. Mai

  1. Nicht nur scheinbar, sondern wirklich. Ohne eine gemeinsam zurück gelegte Wegstrecke, ist eine Verbundenheit, die sich aus Erleben, Vertrauen und Menschenkenntnis zusammensetzt, unmöglich. Niemals kennt man den andern so ganz. Das was man kennt oder zu kennen meint ist das, was der andere Dir erlaubt von seiner Persönlichkeit zu sehen oder mit ihm zu erleben.
    Liebe Sonntagmorgengrüße, so schön, das Fliederbild, fast riechbar. Aber eben nur fast…🤗✨

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  2. (Ohhhhh, Flieder!) Aber dieses Gefühl von Verbundenheit und Vertrautheit kann sich auch wieder einstellen, wenn man sich nur kurz kannte und dann aus den Augen verloren hat. Meiner Erfahrung nach ist die Intensität wichtiger als die Dauer.

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    • Stimmt, die Zeit alleine ist es nicht.
      Die Geschichte hinter dem Satz: Gestern war Klassentreffen von der Grundschule. Da bleibt Vertrautes und Verbundenheit. In dem Zusammenhang tauchte der Satz auf.

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    • dem kann ich nur zustimmen! es gibt menschen, die kenne ich schon sehr lange – und dennoch ist dieses gefühl von verbunden- und vertrautheit nicht da. und umgekehrt kann sich das gefühl tatsächlich auch innerhalb kurzer zeit entwickeln. (und dann auch bleiben, auch wenn man sich nicht viel sieht oder gar aus den augen verliert.) :)
      auf jeden fall ein schönes zitat zu einem feinen fliederfoto!

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  3. Ich kenne dieses Gefühl auch, und zwar zu meinem ersten Mann. Obwohl wir schon viele Jahre nicht mehr verheiratet sind – die Verbundenheit hat nie aufgehört. Wir haben wir uns ja auch drei Jahrzehnte lang gegenseitig geprägt. :-)

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