„Ich bin erstaunt über diese Verbundenheit und Vertrautheit, das nach all den Jahren zu spüren, es war scheinbar eine besondere und wichtige Zeit, die wir miteinander geteilt haben.“

„Ich bin erstaunt über diese Verbundenheit und Vertrautheit, das nach all den Jahren zu spüren, es war scheinbar eine besondere und wichtige Zeit, die wir miteinander geteilt haben.“

Schööön… Aber so etwas gibt es! Mein Herzblatt und ich können das nach mittlerweile 46 Jahren nur bestätigen…
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46 Jahre, eine lange Zeit, toll! Weiterhin viel Freude beim immer weiter Kennenlernen!
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Danke ;)
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Nicht nur scheinbar, sondern wirklich. Ohne eine gemeinsam zurück gelegte Wegstrecke, ist eine Verbundenheit, die sich aus Erleben, Vertrauen und Menschenkenntnis zusammensetzt, unmöglich. Niemals kennt man den andern so ganz. Das was man kennt oder zu kennen meint ist das, was der andere Dir erlaubt von seiner Persönlichkeit zu sehen oder mit ihm zu erleben.
Liebe Sonntagmorgengrüße, so schön, das Fliederbild, fast riechbar. Aber eben nur fast…🤗✨
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Wie ein Haus, in dem einzelne Fenster und Türen geöffnet werden. Auch wenn wir nicht das ganze Haus und den Garten kennen, sind kleine Einblicke toll.
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Tolles Bild👌✨
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Deine Gedanken luden dazu ein.
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(Ohhhhh, Flieder!) Aber dieses Gefühl von Verbundenheit und Vertrautheit kann sich auch wieder einstellen, wenn man sich nur kurz kannte und dann aus den Augen verloren hat. Meiner Erfahrung nach ist die Intensität wichtiger als die Dauer.
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Stimmt, die Zeit alleine ist es nicht.
Die Geschichte hinter dem Satz: Gestern war Klassentreffen von der Grundschule. Da bleibt Vertrautes und Verbundenheit. In dem Zusammenhang tauchte der Satz auf.
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dem kann ich nur zustimmen! es gibt menschen, die kenne ich schon sehr lange – und dennoch ist dieses gefühl von verbunden- und vertrautheit nicht da. und umgekehrt kann sich das gefühl tatsächlich auch innerhalb kurzer zeit entwickeln. (und dann auch bleiben, auch wenn man sich nicht viel sieht oder gar aus den augen verliert.) :)
auf jeden fall ein schönes zitat zu einem feinen fliederfoto!
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Danke!
Ich kenne es auch und finde das toll, dass sich eine Verbundenheit auch bei einer zeitlich begrenzten Zeit einstellen kann. Tiefe hat nicht unbedingt mit Länge zu tun.
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… der eine haftet in der Verbundenheit, der andere ist längst weiter geschwommen …
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Auch das, wir dürfen entscheiden, ob und wie wir schwimmen. Vielleicht sind wir auch weiter geschwommen und paddeln zum Picknick nochmal dorthin.
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… und beim Picknick treffen wir auf Bekannte und Bekanntes und sind wieder mit Vergangenem verbunden
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Ich kenne dieses Gefühl auch, und zwar zu meinem ersten Mann. Obwohl wir schon viele Jahre nicht mehr verheiratet sind – die Verbundenheit hat nie aufgehört. Wir haben wir uns ja auch drei Jahrzehnte lang gegenseitig geprägt. :-)
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Schön, wenn das Besondere bleiben kann.
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Das kenn‘ ich auch! Man trifft sich nach dreißig Jahren wieder und irgendwas geht bruchlos weiter, da wo es damals unterbrochen zu werden schien. Phänomenal. Immer sehr berührend.
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Ja, das ist wirklich ein tolles Phänomen, da bleibt etwas über die Jahre hinweg bestehen.
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