33 Gedanken zu „23. November

  1. Ich kenne das, wenn ich um 5.20 zur Arbeit radle… kaum einer auf der Strasse. im Sommer vereinzelt frühe Jogger oder Gassigänger… sonst nichts… ich kann mich ausbreiten auf der Strasse , ausdehnen und bin gefühlt fast schon bei der Arbeit, obwohl ich noch 10 Minuten fahren muss..
    Abends ist das auch richtig schön… die Menschen schlafen und ich kann mich wieder ausbreiten und ich freue mich, dass ich noch etwas auslüften kann bevor ich zu Hause bin..
    Gruss S.

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    • Kat und Susann, da schaut mal, da kommentiert ihr beiden direkt hintereinander.
      5.20 h finde ich früh, doch du schaffst es, es so schön zu beschreiben, dass ich Lust auf den ganz frühen Morgen bekomme. „Auslüften“ auch so ein gutes Wort.

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  2. ja, so ähnlich ist es wohl *lächel*
    Aber wenn ich zur Zeit auch immer um fünf Uhr wach werde, bin ich nicht in der Lage, das Wachsein zu genießen.
    Ich brauche noch mein Bett, Aber ich weiß, daß ich es genau so auch erlebt habe. Ins Dämmern und hell werden hinein zu fahren und zu wissen, gleich kommt sie, die Morgensonne und nur sehr wenige Autos auf den Straßen, die Menschen traf ich etwas später erst *lächel*. Auf dem Weg zum Flohmarkt *g*

    Eine verwunschene Wiese, wie wunderschön, liebe Marion

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    • Erstmal meine guten Wünsche zu dir! Ich hoffe, dass du bald wieder fit bist, liebe Bruni. Ja, das Fahren in den frühen Morgenstunden auf leeren Straßen kenne ich auch, das mag ich. Den Flohmarkt als Ziel zu haben, hört sich gut an.
      Diese Wiese liegt im Hohen Venn bei Aachen, in diesem Venn lässt sich herrlich wandern.

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  3. Wenn ich das mal schaffen würde, daß mit den frühen Morgenstunden :-) Aber ich genieße auch gerne die ruhigen Abendstunden :-) Auf jeden Fall schön die Stille, wenn die Welt einem mal „ganz allein“ gehört, haha !!

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