25 Gedanken zu „8. Juni

  1. Liebe Marion,
    ich möchte Sie einfach mal wieder besuchen! Zu den Sätzen und Bildern kann ich eigentlich immer nur sagen: „Wunderschön!“ Natürlich gäbe es auch da unzählige Möglichkeiten zuzustimmen und andere Worte dafür zu finden.

    Aber mich interessiert, ob es Ihnen gut geht und Sie es nicht nur schön „gehabt haben“, sondern aktuell es so schön haben, dass Sie fröhlich und sorgenfrei heute sind und dem morgigen Tag sowie allen folgenden gelassen entgegen sehen können. Das fände ich ganz prima!
    Gruß Heinrich

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    • Haben Sie herzlichen Dank, lieber Heinrich, für die lieben Worte, die Sie wieder schenken.
      Mir geht es gut, ja und ich rede nicht in der Vergangenheit wie meine wunderbare Tante, die die Satzschenkerin ist. Ich habe das Glück sagen zu können „Ich habe es gut“ und dafür bin ich dankbar, denn ich weiß, dass das nicht jeder im Moment so sagen wird. Ich freue mich auf das Heute, das bisher freudige Begegnungen schenkte (liebe K., die du mitliest, es war sehr schön bei dir) und ich freue mich auf das Morgen. Nun geht es erst mal zum Tanzen.
      Hei, da habe ich aber aus dem Nähkästchen geplaudert, was Sie mir alles entlocken, lieber Heinrich.

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  2. Leben ist, wie es ist. Es gab nie ein Versprechen auf ewigen Frieden und ewige Harmonie. Ich strebe an, nur im Heute, im Jetzt zu leben. Mit den Jahren ändert sich vieles in mir, das war bis jetzt so und wird vermutlich auch so bleiben. Auch, wenn im außen Stürme toben, werden die Wellen in mir mit der Zeit flacher. Vieles relativiert sich, worüber ich mich früher empören konnte.

    Aus den Worten klingen Dankbarkeit und Zufriedenheit – schön!

    Grüße aus dem Tal der Wupper!

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  3. Eine Frau, die in einer Zeit lebte, in der sie vieles erleben mußte, sehr Schlimmes und viel zu Grausames
    und die ihren Frieden fand, die sich trotz allem auch an Schönes erinnert.
    Das gelingt nicht jedem alten Menschen und ich kann es verstehen.
    Nicht jeder findet in sich die Stärke, in schlimmen Zeiten seine Kraft nicht zu verlieren…

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      • ich finde es auch bewundernswert und die erste Frau, die ich wegen ihres großen Lebensmutes bewunderte, war meine Oma, die mir so viele Geschichten erzählte und von der ich wußte, daß sie zwei ihrer fünf Kinder verloren hatte, und das auf eine so entsetzliche Weise, daß nicht jeder es so unbeschadet wie sie überstanden hätte.

        Hoch gebildet war sie nicht, aber ihre Herzensbildung reichte unendlich weit und noch heute, sie wäre jetzt sage und schreibe (ich kann es kaum fassen, während ich nachrechne *lächel*) 120 Jahre alt, denke ich immer wieder an sie und ich bin dankbar, daß es sie für mich gab.

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  4. Das ist sehr toll zu hören! Das Leben ist nicht immer einfach aber es ist schön dieses Leben leben zu können! Finde ich zumindest! Auch mit alles was ich schon erlebt habe.

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