Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
oh jeh, die arme Suppe, ich für meinen Teil würde das Singen lieber anderen überlassen… doch ich sehe es genau vor mir, wie Du, ich erinnere da an eine ausgeprägte Kochsession, die noch aussteht ;-) löffelschwingend ein Liedlein trällernd frohen Mutes über den Töpfen schwebst – sehr schön, sehr schön :-)
Ich durfte mal zu einem Treffen mit den Shaolin-Mönchen. Wir konnten sie alles fragen.
Ich fragte, ob sie denn selbst kochen.
Nein, kochen darf in ihrem Kloster nur ein Shaolin, der schon ganz oben steht in seiner spirituellen Entwicklung, denn beim Kochen, bzw. schon beim Vorbereiten kommt automatisch die Energie des Kochs ins Essen.
Fand ich sehr interessant.
Ich fand die Gespräche auch sehr interessant. Die Shaolin sind faszinierende Menschen.
Wenn ich mir vorstelle, welche Energie so manche gelangweilte Hausfrau und Mutter ihrer Familie mitgibt beim Kochen….nein, ich stelle es mir lieber nicht vor ;)
Ja, das ist wichtig, dass wir es auch gern tun. Es nährt uns schließlich. Lieblos Gekochtes kann auch nicht gut für uns sein. Zimt hmmm lecker, ich werde schwach… :-) Gute, dass ich nur an den Schrank gehen muss und ruckzuck habe ich etwas davon im Kaffee, der neben mir steht.. danke!!
Kochen mit Leidenschaft, guten Zutaten und einer Fülle von Gewürzen, die uns schon vor dem Essen durch ihren Wohlgerucht mit Freude erfüllen, oh ja, eine wundervolle Sache, die leider nicht immer in dieser Weise funktioniert *g*
Manche Gerüche in meiner Küche liebe ich geradezu und wieder andere, die mag ich nicht so sehr und doch schmeckt es dann auch sehr gut *grins*.
Als ich ca. 22 Jahre alt war, kam ich in eine Pizzeria und roch diesen Duft, der mich magisch anzog. Ich hatte keine Ahnung, was es war. Bis die Lösung kam, es war Knoblauch mit frischen Gewürzen. Seitdem liebte ich die südliche Küche, die zuhause nie gekocht wurde. Da gab es sehr andere Speisen.
Dann kam unsere indische Putzfrau im Büro, mit der ich mich täglich am Abend unterhielt über Kochen mit besonderen Gewürzen. Sie machte eine Pause und ich auch. Eine tolle Erinnerung *lächel*
Oh ja, das spürt man dann auch beim Essen, Geniessen, Zusammensein…
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Wie recht du hast, dann ist der Raum erfüllt von viel Gutem.
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Genau, Kochen mit Leidenschaft ;-)
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Du kennst es, vermute ich stark, wenn ich da an deinen Kalender denke…
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Ja Marion, die Bilder und Rezepte sind ebenfalls mit Leidenschaft entstanden ;-)
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Oh ja, ein sehr schöner Satz, noch ein Stück schöne Musik dazu und dann beschwingt den Löffel schwingen :-)
Guten Morgen und einen fröhlichen Gruß
Jörg
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Genau, Musik oder selber singen… :-)
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oh jeh, die arme Suppe, ich für meinen Teil würde das Singen lieber anderen überlassen… doch ich sehe es genau vor mir, wie Du, ich erinnere da an eine ausgeprägte Kochsession, die noch aussteht ;-) löffelschwingend ein Liedlein trällernd frohen Mutes über den Töpfen schwebst – sehr schön, sehr schön :-)
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Die Kochsession, stimmt, inklusive anschließend Tanzbeine schwingen. Singen inbegriffen, vorm Kochtopf und auf der Tanzfläche.
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jupi duuuuuuuuuuuuu .-)
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Was gibt’s denn? :-)
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7 Kräuter, Linsensuppe, Fatousch, gefüllte Aubergine, Halawet el jiben (syrischer Grieß-Süßspeise, es war köstlich!
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Ich glaub‘, ich muss eben mal in die Küche ….
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Immer dem Duft nach…
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mit dem Letzteren hab ich noch so meine Probleme ;-) LG Ann
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Wir dürfen immer weiter lernen…
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stimmt !!
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Oeh jaaaa. Rieche es schon den Zimtgeruch. Herrlich…
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Es roch wunderbar! Alleine diese Kräuter!
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Es muss köstlich duften in dieser Küche… was für eine Vorfreude auf das zusammen sitzen und genießen LG vom Blumenmädchen 🌟
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Das stimmt, es duftete herrlich und war ein sehr schönes Beisammensein.
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…wie schön!!!
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Finde ich seeeehr wichtig!!
Ich durfte mal zu einem Treffen mit den Shaolin-Mönchen. Wir konnten sie alles fragen.
Ich fragte, ob sie denn selbst kochen.
Nein, kochen darf in ihrem Kloster nur ein Shaolin, der schon ganz oben steht in seiner spirituellen Entwicklung, denn beim Kochen, bzw. schon beim Vorbereiten kommt automatisch die Energie des Kochs ins Essen.
Fand ich sehr interessant.
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Das klingt tatsächlich interessant. Wenn ich überlege, wie schnell oft gekocht wird. Toll, wenn viel gute Energie beim Kochen spürbar ist.
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Ich fand die Gespräche auch sehr interessant. Die Shaolin sind faszinierende Menschen.
Wenn ich mir vorstelle, welche Energie so manche gelangweilte Hausfrau und Mutter ihrer Familie mitgibt beim Kochen….nein, ich stelle es mir lieber nicht vor ;)
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*g*
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Hört sich nach einer besonderen Begegnung an.
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Ja, das ist wichtig, dass wir es auch gern tun. Es nährt uns schließlich. Lieblos Gekochtes kann auch nicht gut für uns sein. Zimt hmmm lecker, ich werde schwach… :-) Gute, dass ich nur an den Schrank gehen muss und ruckzuck habe ich etwas davon im Kaffee, der neben mir steht.. danke!!
Liebe Grüße,
Silbia
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Das hört sich gut ein. Genieße deinen Zimtkaffee und fühl dich herzlich gegrüßt von mir.
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Kochen mit Leidenschaft, guten Zutaten und einer Fülle von Gewürzen, die uns schon vor dem Essen durch ihren Wohlgerucht mit Freude erfüllen, oh ja, eine wundervolle Sache, die leider nicht immer in dieser Weise funktioniert *g*
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Du hast recht, der Geruch der Gewürze lädt zur Wohltat ein, da sind alle Sinne eingeladen.
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Manche Gerüche in meiner Küche liebe ich geradezu und wieder andere, die mag ich nicht so sehr und doch schmeckt es dann auch sehr gut *grins*.
Als ich ca. 22 Jahre alt war, kam ich in eine Pizzeria und roch diesen Duft, der mich magisch anzog. Ich hatte keine Ahnung, was es war. Bis die Lösung kam, es war Knoblauch mit frischen Gewürzen. Seitdem liebte ich die südliche Küche, die zuhause nie gekocht wurde. Da gab es sehr andere Speisen.
Dann kam unsere indische Putzfrau im Büro, mit der ich mich täglich am Abend unterhielt über Kochen mit besonderen Gewürzen. Sie machte eine Pause und ich auch. Eine tolle Erinnerung *lächel*
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Danke für dein Erinnerung teilen, das ruft Bilder und Gerüche hervor.
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Im Moment gibt es bei uns oft Indisches – was für ein Duft zieht durch die Räume!
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Hört sich dufte an ;-)
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