Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
*lächel*, dabei kann ich mir gut vorstellen, wie anders es die kleine Satzschenkerin gemeint hat, liebe Marion :-)
Aber diese glücklichen, glückstahlenden Hormone, die gefielen mir sooo gut
So was Herzhaftes mitten in einem kalten Wintertag oder nach einem zackigen Spaziergang. Die Farbe der roten Beete und das Zusammenziehen im Innern beim Essen von rohem Sauerkraut. Das Holz darunter auf dem Foto passt sehr gut zu diesem Gefühl des Urwüchsigen, Erdigen, Kraftvollen. Danke für diese Erinnerung inmitten all der gesüßten Puderzuckerseligkeit dieser Tage!
Na, das ist ja eine feine Kombination Glückshormone und Essen. :-)
Rote Bete gibt es bei mir sehr oft. Wurzelgemüse gehört einfach in die kalte Jahreszeit. Letztens gab es in einem Laden auch weiße und gelbe Bete, hab ich mitgenommen, das war toll bunt in der Pfanne!
Tolles Bild, nicht immer ist die Zeichnung in der Bete so gut zu sehen. :-)
Liebe Grüße,
Silbia
Vielleicht meint sie es so, nach Tanzglückshormonen geht selbst das. Ich find rote Beete klasse, mit und ohne Tanz. Und Tanz ohnehin, mit und ohne rote Beete :-)
Glückseligkeit nennt man das wohl!
Die Erklärung gefällt mir. :-)
Lieben Morgengruss,
Brigitte
LikeLike
Die Satzschenkerin ist 7 Jahre, fand ich klasse!
LikeLike
Lustig. Und schönes Foto.
LikeLike
Mich ließ der Satz auch schmunzeln, es ist die Antwort auf die Frage, was sie am tanzen mag.
Ich wäre nie auf rote Beete gekommen!
LikeLike
*g*, Rote Beete habe ich erst gestern Abend gegessen, liebe Marion.
Ich fühle eben, wie diese glücklichen Hormone in mir herumwirbeln *lächel*
Glücksgrüße am Morgen an Dich
LikeLike
Herumwirbelnde glückliche rote Beete Hormone hört sich gut an, liebe Bruni, sehr gut.
LikeLike
*lächel*, dabei kann ich mir gut vorstellen, wie anders es die kleine Satzschenkerin gemeint hat, liebe Marion :-)
Aber diese glücklichen, glückstahlenden Hormone, die gefielen mir sooo gut
LikeLike
Und wie es passt, wirbelnde Hormone, ob von Rote Beete oder Tanz, egal…
LikeLike
So was Herzhaftes mitten in einem kalten Wintertag oder nach einem zackigen Spaziergang. Die Farbe der roten Beete und das Zusammenziehen im Innern beim Essen von rohem Sauerkraut. Das Holz darunter auf dem Foto passt sehr gut zu diesem Gefühl des Urwüchsigen, Erdigen, Kraftvollen. Danke für diese Erinnerung inmitten all der gesüßten Puderzuckerseligkeit dieser Tage!
LikeLike
Wieder einmal denke ich, es ist schön, was ihr den Sätzen und Bildern schenkt, eure Gedanken und die vertiefen Satz & Bild. Danke!
LikeLike
Na, das ist ja eine feine Kombination Glückshormone und Essen. :-)
Rote Bete gibt es bei mir sehr oft. Wurzelgemüse gehört einfach in die kalte Jahreszeit. Letztens gab es in einem Laden auch weiße und gelbe Bete, hab ich mitgenommen, das war toll bunt in der Pfanne!
Tolles Bild, nicht immer ist die Zeichnung in der Bete so gut zu sehen. :-)
Liebe Grüße,
Silbia
LikeLike
Wie schön du es beschreibst, eine bunte Pfanne und Zeichnungen in rote Beete!
LikeLike
…kann es sein das sie mit soooooo viel Glückshormonen könnte sie selbst Sauerkraut und Rotebete essen… ;-)
LikeLike
Vielleicht meint sie es so, nach Tanzglückshormonen geht selbst das. Ich find rote Beete klasse, mit und ohne Tanz. Und Tanz ohnehin, mit und ohne rote Beete :-)
LikeLike