Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
da gibt es Methoden, ich sage nur „Council“ – die setze ich in meinen Gruppen immer wieder gerne ein und bin selbst auch immer wieder erstaunt, wie gut es funktioniert …
ich glaube, dass Zuhören deswegen so schwierig ist, weil man oft gar nicht wirklich hört was gesagt wird, sondern nur auf etwas Altes reagiert, Herr Thun hat u.a. über das Hören mit verschiedenen Ohren ein wunderbares Lehrbuch geschrieben …
herzliche Grüsse
Magst du erzählen, was das für Gruppen sind und was du da machst, liebe Uli?
Oh ja, da gibt es wunderbare Methoden, die uns einiges zeigen und erlebbar machen. Der gute Schulz von Thun bleibt ein wertvoller Klassiker auf dem Gebiet der Kommunikation.
Hm, vielleicht ist es so schwierig, weil die Zuhörer dann „zu“ machen.
Ich habe irgendwann begonnen nicht mehr „zuhören“ zu sagen sondern „hinhören“.
Es erscheint mir passender.
Herzlich willkommen, liebe Bara, hier bei Findesatz, freue mich, dass du hier „hingehört“ hast.
Gemacht, habe den anderen Kommentar rausgenommen.
Liebe Grüße, Marion
Die des Weg- und Überhörens scheint mir nicht viel unwichtiger zu sein.
LikeLike
Wie …? Moment, ich muss eben mal meine Hörgeräte … die Batterien …
LikeLike
Praktisch, Michael, mitunter sehr praktisch so ein Hörgerät. ..
LikeLike
Ja, manchmal brauchen wir das Überhören, auch um bestimmten Aussagen nicht zuviel Gewicht einzuräumen.
LikeLike
Das Zuhören scheint oft zu schwierig zu sein u. nicht jeder kann es noch.
Kam es etwa aus der Mode u. ich hab es verschlafen? *g*
LikeLike
Dann lass uns gerne unmodisch leben.
LikeLike
ja, bitte *lächel*
LikeGefällt 1 Person
U N B E D I N G T!!!
da gibt es Methoden, ich sage nur „Council“ – die setze ich in meinen Gruppen immer wieder gerne ein und bin selbst auch immer wieder erstaunt, wie gut es funktioniert …
ich glaube, dass Zuhören deswegen so schwierig ist, weil man oft gar nicht wirklich hört was gesagt wird, sondern nur auf etwas Altes reagiert, Herr Thun hat u.a. über das Hören mit verschiedenen Ohren ein wunderbares Lehrbuch geschrieben …
herzliche Grüsse
LikeLike
Magst du erzählen, was das für Gruppen sind und was du da machst, liebe Uli?
Oh ja, da gibt es wunderbare Methoden, die uns einiges zeigen und erlebbar machen. Der gute Schulz von Thun bleibt ein wertvoller Klassiker auf dem Gebiet der Kommunikation.
LikeLike
Naturcoaching und Visionssuchen sind meine Felder …
LikeLike
Hört sich vielversprechend an. Und nun erinnere ich mich wieder, deine Homepage kam mir mal entgegen, ich glaube in deinem Blog.
LikeGefällt 1 Person
ja genau
LikeLike
Da brauchte ich einen kleinen Anschubser, gut, dass du ihn gegeben hast.
LikeGefällt 1 Person
Oh ja…Zuhören ist heutzutage schwierig geworden
LikeLike
Was im Grunde erstaunlich ist, denn es ist so leicht, wir alle haben Ohren, zwei sogar.
LikeGefällt 1 Person
👂 👂 :-)
LikeGefällt 1 Person
Hm, vielleicht ist es so schwierig, weil die Zuhörer dann „zu“ machen.
Ich habe irgendwann begonnen nicht mehr „zuhören“ zu sagen sondern „hinhören“.
Es erscheint mir passender.
Liebe Grüße,
Silbia
LikeLike
Hinhören ist sehr schön gesagt, liebe Silbia, danke für diesen Gedanken.
LikeLike
ja, hinhören ist viel schöner als zuhören. Das gefällt mir.
LG
bara
Sorry, habe einen Fehler bei der Adresse gemacht.
bitte nimm diesen Kommentar
LikeLike
Herzlich willkommen, liebe Bara, hier bei Findesatz, freue mich, dass du hier „hingehört“ hast.
Gemacht, habe den anderen Kommentar rausgenommen.
Liebe Grüße, Marion
LikeLike