Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze, Findesatz-Gedichte und Schnipsel-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, den ich irgendwo lese und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue. An den Wochenenden erstelle ich Gedichte aus Zeitungsschnipseln.
da gibt es Methoden, ich sage nur „Council“ – die setze ich in meinen Gruppen immer wieder gerne ein und bin selbst auch immer wieder erstaunt, wie gut es funktioniert …
ich glaube, dass Zuhören deswegen so schwierig ist, weil man oft gar nicht wirklich hört was gesagt wird, sondern nur auf etwas Altes reagiert, Herr Thun hat u.a. über das Hören mit verschiedenen Ohren ein wunderbares Lehrbuch geschrieben …
herzliche Grüsse
Magst du erzählen, was das für Gruppen sind und was du da machst, liebe Uli?
Oh ja, da gibt es wunderbare Methoden, die uns einiges zeigen und erlebbar machen. Der gute Schulz von Thun bleibt ein wertvoller Klassiker auf dem Gebiet der Kommunikation.
Hm, vielleicht ist es so schwierig, weil die Zuhörer dann „zu“ machen.
Ich habe irgendwann begonnen nicht mehr „zuhören“ zu sagen sondern „hinhören“.
Es erscheint mir passender.
Herzlich willkommen, liebe Bara, hier bei Findesatz, freue mich, dass du hier „hingehört“ hast.
Gemacht, habe den anderen Kommentar rausgenommen.
Liebe Grüße, Marion
Die des Weg- und Überhörens scheint mir nicht viel unwichtiger zu sein.
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Wie …? Moment, ich muss eben mal meine Hörgeräte … die Batterien …
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Praktisch, Michael, mitunter sehr praktisch so ein Hörgerät. ..
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Ja, manchmal brauchen wir das Überhören, auch um bestimmten Aussagen nicht zuviel Gewicht einzuräumen.
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Das Zuhören scheint oft zu schwierig zu sein u. nicht jeder kann es noch.
Kam es etwa aus der Mode u. ich hab es verschlafen? *g*
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Dann lass uns gerne unmodisch leben.
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ja, bitte *lächel*
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U N B E D I N G T!!!
da gibt es Methoden, ich sage nur „Council“ – die setze ich in meinen Gruppen immer wieder gerne ein und bin selbst auch immer wieder erstaunt, wie gut es funktioniert …
ich glaube, dass Zuhören deswegen so schwierig ist, weil man oft gar nicht wirklich hört was gesagt wird, sondern nur auf etwas Altes reagiert, Herr Thun hat u.a. über das Hören mit verschiedenen Ohren ein wunderbares Lehrbuch geschrieben …
herzliche Grüsse
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Magst du erzählen, was das für Gruppen sind und was du da machst, liebe Uli?
Oh ja, da gibt es wunderbare Methoden, die uns einiges zeigen und erlebbar machen. Der gute Schulz von Thun bleibt ein wertvoller Klassiker auf dem Gebiet der Kommunikation.
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Naturcoaching und Visionssuchen sind meine Felder …
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Hört sich vielversprechend an. Und nun erinnere ich mich wieder, deine Homepage kam mir mal entgegen, ich glaube in deinem Blog.
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ja genau
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Da brauchte ich einen kleinen Anschubser, gut, dass du ihn gegeben hast.
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Oh ja…Zuhören ist heutzutage schwierig geworden
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Was im Grunde erstaunlich ist, denn es ist so leicht, wir alle haben Ohren, zwei sogar.
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👂 👂 :-)
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Hm, vielleicht ist es so schwierig, weil die Zuhörer dann „zu“ machen.
Ich habe irgendwann begonnen nicht mehr „zuhören“ zu sagen sondern „hinhören“.
Es erscheint mir passender.
Liebe Grüße,
Silbia
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Hinhören ist sehr schön gesagt, liebe Silbia, danke für diesen Gedanken.
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ja, hinhören ist viel schöner als zuhören. Das gefällt mir.
LG
bara
Sorry, habe einen Fehler bei der Adresse gemacht.
bitte nimm diesen Kommentar
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Herzlich willkommen, liebe Bara, hier bei Findesatz, freue mich, dass du hier „hingehört“ hast.
Gemacht, habe den anderen Kommentar rausgenommen.
Liebe Grüße, Marion
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