14 Gedanken zu „2. Juni

    • Oh ja, die haben mächtig Spaß. Das Bild ist bei einem Treffen entstanden, bei dem mehrere Familien in einem Gästehaus übernachteten. Am Ende des Wochenendes bezogen alle ihre Betten ab, Handtücher wurden eingesammelt und unten stand ein großer Wäschewagen. Die anwesenden Kinder versuchten möglichst viele Wäschestücke zu ergattern und dann wurde alles hintergeworfen, von der dritten Etage bis ins Erdgeschoss. Ein Höhepunkt des ganzen Wochenendes. :-)

      Der Satz ist unabhängig vom Bild entstanden. Ich erzähle dir auch hierzu gerne den Hintergrund. Meine Mutter ist in einem Hilfsprojekt aktiv, sie haben u.a. ein Lager, in dem Güter gesammelt werden, die sie dann in andere Länder verteilen. Heute Nachmittag klingelte es, eine Frau meinte, sie erreiche meine Mutter nicht. Sie habe Sachen für den Hilfstransport im Wagen und ob sie diese bei mir lassen könne. Ich stimmte zu und wollte einen Karton entgegen nehmen. Schließlich schleppten wir neun große, riesige Kartons ins Haus. Die stehen nun hier rum, klettern ist angesagt und die Frau sagte äußerst erfreut den obigen Satz.
      Ich finde den Satz gut übertragbar auf vielfältige Situationen.

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      • Danke fürs erklären! Sachen runterschmeissen macht wirklich Spass. Beim Umzug haben wir auch Einiges zum Fenster rausgeschmissen, um es nachher in die Verbrennung zu fahren.. ;-) wollte ich schon immer mal tun.
        Dann bist du also jetzt zum Zwischenlager geworden… ;-)
        LG Iwan

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    • Daran dachte ich auch, als ich den Satz hörte. Den Zusammenhang, in dem er mir entgegen kam, habe ich oben beschrieben. Doch ich finde, er lässt sich auf viele Situationen übertragen. Loslassen kann gut tun und etwas loswerden kann heilsam sein.

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