18 Gedanken zu „24. März

  1. Ich finde es sehr wohltuend, wenn jemand ein Gespür für das System (das eigene System z. B.) hat und darauf achtet. Dann vertraue ich darauf und habe Ressourcen frei, um mich um mein System zu kümmern.

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    • Wie vielfältig eure Antworten, liebe Marga. An das eigene System habe ich beim Hören und Aufschreiben des Satzes gar nicht gedacht und freue mich, dass du ihn hierauf erweiterst.

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  2. mir geht da die Ausbeutung im Kopf herum.
    Ausbeutung von Völkern, Ausbeutung von Menschen, Überforderung im Job und evtl. dem Alltagsleben…

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    • Ausbeutung trifft das, was der Satzgeber meinte, liebe Bruni. Es ging zum Beispiel um die Landwirtschaft, um Felder, die immer wieder neu bestellt werden, oftmals keine Ruhe erleben, um sich zu erholen und jedes Jahr wieder neu gedüngt werden. Irgendwann kann das System kippen, wenn wir es überreizen.

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      • oh ja, wie recht hatte der Satzgeber da, liebe Marion.
        Früher wußten die Bauern, daß ein Boden nach 7 Jahren genug hatte, daß er ausgeblutet war, dann kam die Chemie, die Industrie, es kamen die Subventionen und das Denken der Bauern geriet sehr durcheinander…

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