18 Gedanken zu „16. März

  1. Meine Rede! Ich sage den Kindern immer, dass sie in der Schule schon wohl auch ein bisschen und ab und zu was lernen, das meiste aber, das passiert außerhalb der Unterrichtsstunden. Und von alten Menschen lernen, das ist ziemlich bereichernde Variante.

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    • Ich hörte mal eine Schülerin, die beschrieb, dass sie bei einem 3-wöchigen Projekt, in dem sie ihre Zeit mit alten Menschen verbrachte, mehr gelernt habe, als in einem ganzen Schuljahr.

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  2. Definitiv, wenn man bereit ist sich drauf einzulassen. Zwischen Ländern wie Österreich oder gar Italien und Detschland besteht ein himmelweiter Unterschied im Umgang mit den Ältesten.

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  3. Dass man die Schule gering achtet, ist normal, wenn man drinsteckt. Das kommt erst später. :-)
    Warum scheint es keine Option, von beiden zu lernen? Wird sowieso nicht dasselbe sein ….

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  4. ich denke, sie lernen von den ältern Menschen anderes, als die Schule vermittelt. Es ist vielleicht eine Art von Menschenkunde und von Dingen, die sie heute kaum noch sehen, kaum noch erleben werden.

    Meine Oma mütterlicherseits war der Mensch in meiner Kindheit, der mir zeigte, wie Liebe auch sein kann…,
    große Geduld und Kraft, mit Dingen klarzukommen, die eigentlich kaum auszuhalten sind.

    Ich bin heute noch froh, daß ich sie kennen durfte

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    • Das sind wertvolle Erfahrungen, liebe Bruni. Wunderbar, wenn wir sie machen können und ich wünschte, da wären mehr Wege offen für solche Begegnungen, auch im Bildungssystem. Lernen ist eben mehr als reine Wissensvermittlung.

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      • oh ja, es ist viel mehr und wenn ein Lehrer das selbst nicht recht weiß, kann er es auch nicht vermitteln.
        Sehr einfache Menschen können oftmals mehr Bildung vermitteln als unser doch etwas starres Bildungssystem

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