25 Gedanken zu „10. Februar

  1. *grins*, ich finde, ohne Wünsche fehlt dem Leben eine sehr besondere Würze…
    Wer ist schon wunschlos glücklich? Ich glaube es nie, wenn ich es mal höre und denke, das kann entweder nicht sein oder der Mensch, der es sagt, ist ein klein wenig fantasielos, oder nicht?
    In einem einzigen Moment kann es schon sein, oh ja, aber dann kommen andere Momente *lächel*

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    • Momente oder Augenblicke, in denen wir wunschlos glücklich sind, die tragen viel in sich. Doch all die Momente, in denen uns Wünsche einfallen, die haben auch ganz viel, finde ich. Ohne Wünsche zu leben, nein, ich würde es nicht wollen. Und oftmals kann ein Wunsch auch einladen zu einem Tun.

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  2. Einer der ersten Sätze, die ich auf portugiesisch lernte: Desejo mais alguma coisa? Wünschen Sie noch irgendeine Sache? Als Nachfrage des Kellners im Restaurant. Beeindruckend gegenüber dem deutschen schöden: Was darfs sein? Sie möchten? Was wollen Sie?
    Desejo mais alguma coisa? Klingt so zauberhaft, wie es sich liest…
    Eu quero beber uma taça de Vinho Verde, por favor. Hachende Grüße, die Ihre (Vom Tanzen erhitzt kommt der Vinho Verde gerade richtig!)

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    • „Wie geht es dir?“ „Nicht so gut, ich bin gestern gekündigt worden, meine Frau hat mich verlassen, das Kind ist durchgebrannt, der Hund ist verschwunden, die Waschmaschine ist kaputt und die Kirschen haben Würmer.“ „Ah, schön. Windig heute nicht?“
      So sehen bestimmt einige Dialoge aus.
      Ja, ich glaube, es wäre sehr spannend, die obige Frage zu beantworten mit der Antwort, die in uns wohnt. :-)

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