In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Zu so einer Einstellung braucht es Mut oder ein ganz und gar in sich selbst ruhendes Wesen. Schon verrückt, wie sehr man sein Handeln oft von der Meinung anderer abhängig macht!
Der Satz sagt ja nicht was die Leute über mich denken, sondern allgemein. Das heißt für mich manchmal JA und manchmal NEIN. Wir leben doch alle in einer Welt.
Zum Glück leben wir in der einen Welt und sind umgeben von Menschen und dem Denken anderer. Dieses Denken kann inspirieren, ohne Denken wäre vielleicht Stillstand. Dazu ein Ja.
Die anderen Überlegungen, was mögen denn die anderen sagen, zeigen sie mit dem Finger auf mich, wenn ich rote Socken anziehe, alle anderen tragen doch die blauen. Dazu gerne ein Nein und rote Socken.
Lange Zeit befand ich den Ausspruch „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“ zwar für richtig, ich konnte ihn aber nicht leben.
Erst gestern dachte ich darüber nach, dass ich mich dem Erfühlen dieser Wahrheit annähere und ja, es fühlt sich gut an, wenn es gelingt, wenn ich der eigenen Wahrheit mehr traue und ihr folge als der von irgend jemand anderem.
Immer, wenn ich mir das denke, wird der Tag am schönsten. Sehr treffend!
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Schön, dann denke das möglichst häufig! :)
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I’ll do my very best. :)
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Weil sie es sowieso nie tun?
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Ich glaube, Sie haben recht und wenn sie es doch machen, wäre es auch egal!
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Ist gar nicht egal! Ich will doch mitbekommen, wenn man gut über mich denkt! Hm … oder? Ist vielleicht doch besser egal!
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Bringst mich wieder zum schmunzeln… was ich über dich denke, darfst du wissen, nur Gutes!
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Dann ist es jetzt entschieden: es ist mir nicht egal! :-))
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Ich wünsche mir manchmal, das es mir öfter so gehen würde …
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Wünschen hilft…
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Zu so einer Einstellung braucht es Mut oder ein ganz und gar in sich selbst ruhendes Wesen. Schon verrückt, wie sehr man sein Handeln oft von der Meinung anderer abhängig macht!
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Ja, verrückt ist es, das sollten wir wieder gerade rücken und uns selbst treu bleiben.
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Der Satz sagt ja nicht was die Leute über mich denken, sondern allgemein. Das heißt für mich manchmal JA und manchmal NEIN. Wir leben doch alle in einer Welt.
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Zum Glück leben wir in der einen Welt und sind umgeben von Menschen und dem Denken anderer. Dieses Denken kann inspirieren, ohne Denken wäre vielleicht Stillstand. Dazu ein Ja.
Die anderen Überlegungen, was mögen denn die anderen sagen, zeigen sie mit dem Finger auf mich, wenn ich rote Socken anziehe, alle anderen tragen doch die blauen. Dazu gerne ein Nein und rote Socken.
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Lange Zeit befand ich den Ausspruch „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“ zwar für richtig, ich konnte ihn aber nicht leben.
Erst gestern dachte ich darüber nach, dass ich mich dem Erfühlen dieser Wahrheit annähere und ja, es fühlt sich gut an, wenn es gelingt, wenn ich der eigenen Wahrheit mehr traue und ihr folge als der von irgend jemand anderem.
Liebe Grüße
Marion
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Das hört sich gut an, deiner inneren Wahrheit zu folgen und dabei ein gutes Gefühl zu erleben. Viel Freude und Zutrauen bei deinem Weg!
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absolut! wenn man sich selber kennt machen die andergedanken keinen unterschied
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