In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ein wunderschöner Satz! Diesen Mut zu haben, sich einzugestehen, dass man sich erst noch kennenlernen muss! Da ist plötzlich die ganze Arroganz weg, nicht wahr? Dieses Ichichich!
Toller Satz!
Danke dir. Ich finde den Gedanken sehr schön, sich durch Begegnungen mit anderen immer wieder neu kennen zu lernen. Durch den anderen und dessen Fragen, sich zu entdecken.
Wenn wir aber nur so unbefangen und offen diesem Spiegel begegnen könnten, um neu uns selbst kennenzulernen. Wir haben doch auch in Bezug auf uns selbst eine Menge Vorurteile und blenden oft genug den Fremden (das Fremde) in uns aus, sperren ihn (es) weg, uns nicht angenehm (einfach nur, weil er fremd ist)
Und wie gut, bei neuen Begegnungen möglicherweise eingeladen zu sein, diese verschiedenen Anteile anzunehmen, anstelle sie wegzusperren. Sie wollen ja gelebt werden, das Vertraute, das Fremde, das Sichere, das Unsichere, das Laute und das Stille…
Und Herr Hund, dass auch ein Freudianer in Ihnen wohnt, das entdecke ich erst nun, sperren Sie das bloß nicht ein. ;-)
Ein Glücksfall, wenn dies geschieht. Ansonsten muss man es wohl allein übernehmen. Geht ja auch. Ist ein schönes Gefühl, gehört und gesehen zu werden und neu dies zu tun, in everyday life. Durch sich selbst oder andere.
Geht auch alleine, sich kennen lernen, in Momenten der Stille besonders. Durch die kostbaren Begegnungen mit anderen, tauchen immer weitere Facetten unseres Selbst auf, reichhaltige Begegnungen, wie ich finde.
Schön, dich wieder zu lesen.
Ein wunderschöner Satz! Diesen Mut zu haben, sich einzugestehen, dass man sich erst noch kennenlernen muss! Da ist plötzlich die ganze Arroganz weg, nicht wahr? Dieses Ichichich!
Toller Satz!
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Danke dir. Ich finde den Gedanken sehr schön, sich durch Begegnungen mit anderen immer wieder neu kennen zu lernen. Durch den anderen und dessen Fragen, sich zu entdecken.
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Wenn wir aber nur so unbefangen und offen diesem Spiegel begegnen könnten, um neu uns selbst kennenzulernen. Wir haben doch auch in Bezug auf uns selbst eine Menge Vorurteile und blenden oft genug den Fremden (das Fremde) in uns aus, sperren ihn (es) weg, uns nicht angenehm (einfach nur, weil er fremd ist)
Ihr Herr (Siegmund) Hund
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Und wie gut, bei neuen Begegnungen möglicherweise eingeladen zu sein, diese verschiedenen Anteile anzunehmen, anstelle sie wegzusperren. Sie wollen ja gelebt werden, das Vertraute, das Fremde, das Sichere, das Unsichere, das Laute und das Stille…
Und Herr Hund, dass auch ein Freudianer in Ihnen wohnt, das entdecke ich erst nun, sperren Sie das bloß nicht ein. ;-)
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Habe auch andere Ianer in mir. Nach und nach werden sie sich zeigen.
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Freue mich auf alles, was noch auftauchen wird…
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..sofern wir es zulassen dass jemand in uns blicken darf denn erst dann beginnt das lernen im eigenen sein
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Schöne laute Gedanken, die ich wieder von dir lese
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Ein Glücksfall, wenn dies geschieht. Ansonsten muss man es wohl allein übernehmen. Geht ja auch. Ist ein schönes Gefühl, gehört und gesehen zu werden und neu dies zu tun, in everyday life. Durch sich selbst oder andere.
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Geht auch alleine, sich kennen lernen, in Momenten der Stille besonders. Durch die kostbaren Begegnungen mit anderen, tauchen immer weitere Facetten unseres Selbst auf, reichhaltige Begegnungen, wie ich finde.
Schön, dich wieder zu lesen.
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zutiefst wahre worte :)
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