23 Gedanken zu „26. Juni

  1. … und doch hört man die eigentliche Musik erst, wenn man sich zwar seiner eigenen Kraft und seines eigenen Rhythmus bewusst ist, aber auf deren Dominanz bei der Begegnung ebenso bewusst verzichtet. Was eben nicht bedeuten muss, dass jetzt die andere Seite dominiert, sondern dass etwas ungreifbar Gemeinsames führt.
    Sag‘ ich mal so. :-)

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  2. ..wer sagt das zu wem?
    ..die Politik verweist uns auf Freiheit und behandelt uns als Marionetten
    ..die schule lehrt wissen und doch nur das was Marionetten wissen sollten um gute schauspieler zu sein
    ..würden wir alle wissen keine Marionetten sein zu müssen könnten wir es auch alle flächendeckend verinnerlichen
    ..auch wenn ab und an menschen davon wissen keine Marionetten zu sein doch die Mehrheit besinnt sich auf deinen satz und ändert nichts vom vergangenen in die Gegenwart bis in die zukunft

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  3. Stellt sich die Frage, wie viel Halt die Fäden den Marionetten geben und wie viel Halt sie tatsächlich brauchen.
    Wie viel Halt brauchen wir? Brauchen wir ihn überhaupt oder sind wir selbst unser Halt, ganz ohne Fäden.
    Ja, ich mache mit beim Durchschneiden selbiger.
    Lieber Gruß
    Ele

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