In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Siehst du, wir haben doch gerade noch auf deiner Seite getanzt :-), diesen Satz sagte meine Tanzlehrerin heute. Sie bezog ihn darauf, dass wir die Dominanz sind, nicht die Musik und wir uns nicht von der Musik bestimmen lassen sollen. Finde diesen Satz wunderbar übertragbar.
… und doch hört man die eigentliche Musik erst, wenn man sich zwar seiner eigenen Kraft und seines eigenen Rhythmus bewusst ist, aber auf deren Dominanz bei der Begegnung ebenso bewusst verzichtet. Was eben nicht bedeuten muss, dass jetzt die andere Seite dominiert, sondern dass etwas ungreifbar Gemeinsames führt.
Sag‘ ich mal so. :-)
..wer sagt das zu wem?
..die Politik verweist uns auf Freiheit und behandelt uns als Marionetten
..die schule lehrt wissen und doch nur das was Marionetten wissen sollten um gute schauspieler zu sein
..würden wir alle wissen keine Marionetten sein zu müssen könnten wir es auch alle flächendeckend verinnerlichen
..auch wenn ab und an menschen davon wissen keine Marionetten zu sein doch die Mehrheit besinnt sich auf deinen satz und ändert nichts vom vergangenen in die Gegenwart bis in die zukunft
oh mann/frau ich würd so gern mitziehen aber meist sind die fäden unabdingbar unabkömmlich für das einzelne Individuum das jeglich schere nicht mächtig genug oder dann die Persönlichkeit des beschnittenen verletzt da sie sich oft die fäden zu eigen gemacht und stolz darauf
dann lass uns ganz behutsam vorgehen… wir werden sie vorweg auf ein Leben ohne Marionettenfäden vorbereiten, erlebbar machen, wie gut es sich damit leben lässt… du merkst, so schnell lass ich dich nicht gehen, nein, nein, da sollst du schon bei sein… :-)
absolut deiner Meinung und bin gerne dabei, wollte nur angemerkt haben dass kleine Schwierigkeiten auf uns zukommen könnten, der mensch an sich als Gewohnheitstier und antiflexibel wie ein stein ohne diesen abwerten zu wollen ;-)
Stolpersteine umgehen geht nur mit wissen das verbreitet oder vermittelt werden könnte was weiter noch nicht heißt dass diese Stolpersteine dann aus dem weg geräumt sind denn dafür bedarf es weiter der aufnahme des verbreiteten bei den anderen die verantwortlich sind für die steine des stolperns
Stellt sich die Frage, wie viel Halt die Fäden den Marionetten geben und wie viel Halt sie tatsächlich brauchen.
Wie viel Halt brauchen wir? Brauchen wir ihn überhaupt oder sind wir selbst unser Halt, ganz ohne Fäden.
Ja, ich mache mit beim Durchschneiden selbiger.
Lieber Gruß
Ele
Das ist richtig.
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= stimmt. :-)
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Siehst du, wir haben doch gerade noch auf deiner Seite getanzt :-), diesen Satz sagte meine Tanzlehrerin heute. Sie bezog ihn darauf, dass wir die Dominanz sind, nicht die Musik und wir uns nicht von der Musik bestimmen lassen sollen. Finde diesen Satz wunderbar übertragbar.
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Ein schöner Satz und ja, ein durchaus übertragbarer Satz. Was tanzt Du denn, wenn ich fragen darf?
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Du darfst… Experimenteller Tanz, ach, und es ist herrlich!
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Das nächste Mal komm ich vielleicht mal mit. :-)
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Nicht vielleicht, das solltest du unbedingt machen! ;-)
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Finde ich auch. :-)
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… und doch hört man die eigentliche Musik erst, wenn man sich zwar seiner eigenen Kraft und seines eigenen Rhythmus bewusst ist, aber auf deren Dominanz bei der Begegnung ebenso bewusst verzichtet. Was eben nicht bedeuten muss, dass jetzt die andere Seite dominiert, sondern dass etwas ungreifbar Gemeinsames führt.
Sag‘ ich mal so. :-)
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ja, hast du schön gesagt, sehr schön :-)
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..wer sagt das zu wem?
..die Politik verweist uns auf Freiheit und behandelt uns als Marionetten
..die schule lehrt wissen und doch nur das was Marionetten wissen sollten um gute schauspieler zu sein
..würden wir alle wissen keine Marionetten sein zu müssen könnten wir es auch alle flächendeckend verinnerlichen
..auch wenn ab und an menschen davon wissen keine Marionetten zu sein doch die Mehrheit besinnt sich auf deinen satz und ändert nichts vom vergangenen in die Gegenwart bis in die zukunft
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… also lass uns losziehen, heimlich, mit den Scheren, und die Fäden durchtrennen… machst du mit? Ich fang bei den Schulen an…
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oh mann/frau ich würd so gern mitziehen aber meist sind die fäden unabdingbar unabkömmlich für das einzelne Individuum das jeglich schere nicht mächtig genug oder dann die Persönlichkeit des beschnittenen verletzt da sie sich oft die fäden zu eigen gemacht und stolz darauf
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dann lass uns ganz behutsam vorgehen… wir werden sie vorweg auf ein Leben ohne Marionettenfäden vorbereiten, erlebbar machen, wie gut es sich damit leben lässt… du merkst, so schnell lass ich dich nicht gehen, nein, nein, da sollst du schon bei sein… :-)
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absolut deiner Meinung und bin gerne dabei, wollte nur angemerkt haben dass kleine Schwierigkeiten auf uns zukommen könnten, der mensch an sich als Gewohnheitstier und antiflexibel wie ein stein ohne diesen abwerten zu wollen ;-)
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ja, ich sehe sie auch die Stolpersteine, aber das wird uns nicht abhalten… :-)
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nein nicht abhalten aber gut wenn man sie im Bewusstsein hat sonst können so Stolpersteine verdammt weg tun
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ja, du hast Recht, die sollten wir im Bewusstsein haben und überlegen, wie wir mit ihnen umgehen…
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Stolpersteine umgehen geht nur mit wissen das verbreitet oder vermittelt werden könnte was weiter noch nicht heißt dass diese Stolpersteine dann aus dem weg geräumt sind denn dafür bedarf es weiter der aufnahme des verbreiteten bei den anderen die verantwortlich sind für die steine des stolperns
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.. auch das können wir angehen…denke ich mal laut mit dir…
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auf alle fälle und schön wenn das laut-denken kreise zieht
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Stellt sich die Frage, wie viel Halt die Fäden den Marionetten geben und wie viel Halt sie tatsächlich brauchen.
Wie viel Halt brauchen wir? Brauchen wir ihn überhaupt oder sind wir selbst unser Halt, ganz ohne Fäden.
Ja, ich mache mit beim Durchschneiden selbiger.
Lieber Gruß
Ele
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Wie schön, eine Mitfädendurchtrennerin, willkommen, liebe Ele! Sind wir schon drei, hei, das wird gut…
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